1. Die Oma meines Freundes 2


    Datum: 28.07.2021, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Hardcore, Autor: Primero1960

    Das Erlebnis mit der Oma meines Freundes lag ca. drei Wochen zurück. Irgendwie kam es nicht dazu, dass wir uns wieder gesehen haben, obwohl mein Freund an den Wochenenden regelmäßig da war.
    
    Es war Sonntag, der Tag an dem Uli wieder abgeholt wurde. Wir waren bei unserem Nachbarn auf dem Bauernhof und halfen das Heu einzufahren. Uli schreckte auf und sagte: „Oh man schon so spät. Mein Vater ist bestimmt schon da um mich abzuholen. Der hat es heute eilig.“
    
    Wir schnappen uns unsere Fahrräder und fuhren so schnell wie wir konnten zu Oma Emmis Villa.
    
    Uli hatte richtig vermutet. Der Alte war schon da und hatte das Auto bereits in Fahrtrichtung vor dem Haus abgestellt.
    
    Als wir das Grundstück betraten kam uns auch schon Ulis Vater entgegen und fing an zu schimpfen. Er begleitete uns schimpfend und zeternd bis auf die Terrasse. Indem stand Emmi in der Tür. „Oh Gott wie seht ihr denn aus?“
    
    Uli und ich waren nur noch mit unseren kurzen Hosen bekleidet und waren durch den Heustaub Schwarz wie die Neger.
    
    „Hallo Oma“ sagte Uli. Ich begrüßet Emmi: „Guten Tag Frau .., Wir haben die Zeit vergessen.“
    
    Emmi lächelte mich an und blinzelte mir zu. Sie schien sichtlich erfreut mich zu sehen. Sie war, wie ich sie eigentlich kannte, korrekt wie eine Geschäftsfrau bekleidet. Sie hatte einen ¾ langen dunklen Rock an, der ihre Kiene eine Handbreit überdeckte. Durch ihre weiße langärmelige Bluse die Hoch geschlossen war, schimmerte ein heller BH. Ihre Beine waren mit fleischfarbenen ...
    ... Nylonstrümpfen bedeckt. An den Füßen trug sie offene dunkele Schuhe mit Absatz. Wie immer hatte sie ihre schwarz gefärbten Haare am Hinterkopf zu einem Dutt zusammengebunden.
    
    Mit ernstem Blick wandte sie sich Ihrem Sohn zu: „Walter! Nun ist aber gut. Du musst erst um 16:00 zum Dienst, wir haben es mal grade 2. Das schaffst du locker. Und wenn alle Stricke reißen kann Rita den Jungen weg bringen. Das dürfte wohl mal gehen.“
    
    Ullis Vater hörte abrupt auf zu schimpfen und ging vor sich hin murmelnd ins Haus.
    
    „So Jungs“ wandte sich Emmi zu uns „Uli du gehst duschen und ziehst dich an. Deine Sachen habe ich schon gepackt.“ Sie schaute mich streng an und sagte zu mir: „Und du, du Ferkel, setzt dich an den Tisch auf der Terrasse. Ich mache das Essen warm.“
    
    Ich traute mich nicht zu wiedersprechen und tat was von mir verlangt wurde. Nach einer Weile gesellte sich Uli zu mir, grinste und meinet: „Boh gut das Oma ne Ansage gemacht hat, sonst hätte der Alte den ganzen Weg rumgemeckert.“
    
    Wir gibbelten noch darüber als Emmi mit dem Essen kam. „So nun esst erst mal in Ruhe.“
    
    Wir waren noch nicht ganz fertig mit essen als Ullis Vater aus der Tür kam und wieder anfing: „Uli! Bist du endlich fertig? Ich muss fahren!“
    
    Ulis Oma sagte nur: „Walter!!“ Sie wandte sich zu uns: „Ich habe Eis im Hörnchen zum Nachtisch.“
    
    Ulis Vater: „Mutter das muss doch jetzt nicht sein.“ Emmi: „Der Junge kann es doch mitnehmen.“
    
    Wir waren fertig, Uli und ich hatten unser Eis. Uli und sein ...
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