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Der Engel...
Datum: 28.07.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Humor Reif Autor: pittter
... doch Kisten stapeln und Regale einräumen. Es war ihr egal. Der Erste Tag im Praktikum nahte und mit ihm begann für Peter das Spießrutenlaufen. Die Mitarbeiter sahen in dem langen Schlacks das geboren Mobbingopfer. Seine zu kurzen Hosen, die alten Schuhe und die Starke Brille förderten seine Opferrolle ebenso, wie sein Verhalten und seine körperliche Schwäche. Selbst Azubis und andere Praktikanten lachten ihn, bei allem was er tat aus. Vorne Weg: Hildegard Wiese! Da gab es nichts was er richtig machte. Vielleicht noch das Atmen aber das war es dann auch schon. Falsche Ware im falschen Regal falsch etikettiert…. = Peter! Selbst wenn er was richtig macht wurde so langen gesucht bis etwas Falsches dabei zu finden war. Zuhause sagte Peter kein Sterbenswort. „Alles OK“ war seine Antwort auf die Fragen der Eltern. 3 Monate dachte es sich noch 3 Monate, dann ist es vorbei und dann könnten sie ihn alle den Buckel herunterrutschen. Man gewöhnt sich nicht an Mobbing. Man leidet darunter. Peters letzte Waffe war Verzweiflung. Mitten im Laden während die Kunde einkauften brach Peter laut weinen schreiend und heulend zusammen. Man brachte ihn in den Lagerbereich und dort entlud sich seine ganze Last gegenüber den Kollegen, und auch gegenüber Frau Wiese. Alle waren ehrlich sehr betroffen und gelobten Besserung. Denn niemand hatte Interesse daran das die Filiale in ein schlechtes Licht geriet. Alle, außer Frau Wiese. Sie machte weiter wie bisher… Peter litt. Schmerzen. ...
... Rache war sein Leitgedanke und Selbstmord. Am besten beides in einem. Peters Plan war so simpel wie nur was. Er wollte in ihre Wohnung einbrechen, sein Werk vollenden und dann sich selbst richten. Punkt. Der Juli endete und Hildegard hatte ihren gesamten Urlaub genommen. Niemand fragte wohin es denn ginge, weil es niemand wissen wollte. Peter seinerseits hatte keine Bock mehr auf den Laden, kündigte und erzählte zuhause das er eine Freund aus dem Internet besuchen wollte und sich ab und an per SMS melden wollte, seine Eltern kauften ihm die Story ab. Peter packte seine Tasche und zog von dannen. Wo Frau Wiese wohnte wusste er genau. Die Gegend war ihm unheimlich. So dunkel und einsam. „Ein echtes Hexenhaus“ dachte er sich… „passt ja“. Sein Plan stand: Anklingeln, die Tür aufstoßen, die alte niederschlagen und sie dann ins Jenseits befördern um sich zum Ende hin selber zu richten nicht ohne vorher der Welt in dem Brief sein Tun zu erklären. Teil1 :Anklingeln. Vermummen war nicht nötig, denn beide sollten diesen Tag nicht überleben. „Dass kleine Peterle!“ scherzte Frau Wiese. „Was willst du denn hier? Etwa noch ein Zeugnis für den Mist den du gebaut hast?“ „na los komm schon rein, ich schreib dir eins, habe heute meine sozialen Tag! Aber zieh die bloß Schuhe aus. Habe keine Lust auf Hundekacke in der Bude.“ Peter zog die Schuhe aus…. Peter sah alles noch positiv. Er war wie geplant in der Wohnung und Teil 2 war, sie niederzuringen! Hildegard hatte ein Backup ...