Sandras Ligawechsel 11a
Datum: 28.07.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bymfd1971b
... zurückhaltend und schüchtern. Was es war, dass sie zu dem Gespräch trieb offenbarte sie zunächst nicht.
Sandra hatte schon vorab eine Flasche Rotwein geöffnet, die Gläser bereitgestellt, ein paar Käsewürfelchen angerichtet und eine Playlist auf der Musikanlage gestartet. Sandra füllte zwei Gläser und sie setzten sich auf das Ecksofa. Sandra musste das Gespräch beginnen. Zunächst redeten sie über völlig belanglose Dinge. Offensichtlich brauchte Andrea etwas Zeit um den Mut zu finden ihr Thema anzusprechen.
Erst beim zweiten Glas Wein setzte Andrea zögerlich an: „Ich muss mal mit jemand reden, mir ist da was passiert. Und . . ." Sie stockte: „Da du so . . ." - sie starrte auf Sandras Nippel -- „ dich so aufreizend zeigst, dachte ich du verurteilst mich nicht gleich. Ich meine manche halten dich . . ." Andrea wird rot und verschluckt den Rest und schweigt. Ganz von selbst muss Sandra sie daraufhin freundlich anlächeln: „Ja klar halten mich manche für eine Hure, darfst es ruhig aussprechen -- ist mir nicht unangenehm".
Sandra merkte es sofort, es waren die richtigen Worte. Andrea atmete erleichtert durch und wurde wieder ruhiger. „Ja genau, deswegen dachte ich bist du die richtige um über mein Erlebnis zu reden" Sandra prostete ihr zu, danach begann Andrea zunächst schleppend, dann immer flüssiger zu berichten, dass sie mit einem Lover und seinem Freund unbeabsichtigt einen flotten Dreier hatte. Sie formulierte es letztlich so: „Jetzt komme ich mir vor wie eine ...
... Hure".
Mittlerweile hatte Sandra längst den Arm um ihre Schulter gelegt. Sie ist eine gute Zuhörerin. „Bin ich eine Hure?", fragte Andrea zum Abschluss ihres Berichts. Sandra strich ihr sanft übers Haar: „Nein, du bist noch keine Hure! Doch was wäre so schlimm daran?" Darauf wusste Andrea erst mal nicht zu sagen, erst recht nicht als Sandra nachlegte: „Ich bin eine Nutte und ich fühl mich gut dabei!"
Sanft hielt Sandra Andrea einige Zeit im Arm. Kein Wort fiel, nur die leise Musik war zu hören. Minuten später erst setzte Andrea zu einer Frage an: „Du meinst richtig Hure, Du kleidest dich nicht nur so unbekümmert so nuttig?" „Ja", entgegnete Sandra. „Ist doch nichts schlimmes, ja ich habe Kerle bedient".
Ihr kam zu Bewusstsein, dass sie zum ersten Mal selbst jemandem erklärte, es ist positiv eine Nutte zu sein, sich nicht an Konventionen gebunden zu fühlen, Schamlos sein zu dürfen. Sandra brauchte ein paar Sekunden um die richtigen Worte zu finden. „Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich völlig ungeniert", lachte sie. „Nein im ernst, Ich habe Spaß und wenn einer dafür bezahlt, was ist schlimm daran. Ich werde begehrt, das ist doch schön." „Aber dein Mann?", fragte Andrea irritiert. „Der kommt doch nicht zu kurz, der mag es, dass ich so bin wie ich jetzt bin!"
Mit der freien Hand öffnete Sandra einen Knopf ihrer Bluse, Andreas Blick war dabei wie gefesselt. „So kann ich nun einfach tun was ich mag. Ich kann zum Beispiel dir einfach meine geschmückten Nippel zeigen, die ...