1. Tante Christine 03


    Datum: 29.07.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLilly_Maus

    ... gehabt. Wie begeistert und dankbar sie war!
    
    Schließlich merkte er, dass er kam. Er zog seinen Schwanz aus ihr und schon bespritzte er sie mit seinem Sperma.
    
    „Na, war das dein Ding? Hat's dir gefallen?"
    
    „Oh ja, das war Klasse."
    
    Jens setzte sich auch aufs Sofa und schaute sie an.
    
    „Danach kommt dieses noch!", sagte er.
    
    Er nahm mit seinem Finger sein Sperma von ihrem Körper und brachte es an ihren Mund.
    
    „So, meine Süße, jetzt schluck das!"
    
    „Wie? Was? Ich soll das runterschlucken? Äh, nein."
    
    „Hab dich doch nicht so, das wird beim Film unveränderlich so gemacht."
    
    Sie öffnete den Mund, hatte ein grimmiges Gesicht dabei, aber sie schleifte mit der Zunge das Sperma ab und schluckte es runter.
    
    „Na ja, es schmeckt eigentlich nach gar nichts."
    
    „Weißt du, das beste an dir sind deine Titten. So schön groß und weich. Eigentlich ist es heute gar nicht mehr so gefragt, aber ich mag sie und werde sie ganz groß herausbringen. Manchmal glaube ich, es seien alles Spielzeuge, diese großen Brüste. Ich werde dir mal etwas Öl draufgeben, sodass es dich das nicht so kratzt."
    
    Er goss aus der Flasche etwas von dem Zeug auf seine Hand und begann, an ihre Titten zu greifen. Erst drückte er sie zur Mitte. Seine Hände rutschten immer wieder heraus.
    
    „Schau mal, wie lebendig sie sind!", lächelte er ihr zu.
    
    „Du machst das aber auch sehr schön", antwortete sie, „und ich bekomme wirklich Arbeit bei dir?"
    
    „Natürlich, das habe ich doch gesagt!"
    
    Und immer ...
    ... wieder gingen seine Hände durch ihre Brüste. Es war herrlich. Er konnte kaum aufhören. Immer wenn er sie greifen wollte, rutschten sie weg. Er griff wieder danach, aber sie waren wie Schlangen, die auf der Flucht sind. Er konnte kaum aufhören, damit zu spielen.
    
    „So sind wir schon ein ganzes Stück weitergekommen."
    
    „Was meinst du damit?", fragte sie
    
    „Weißt du, ich bin mit dir schon ganz zufrieden. Du hast ein schönes Gesicht, einen herrlichen Körper und du machst mit oder hast Fähigkeiten besser zu werden."
    
    „Oh danke, danke", war die Antwort.
    
    „Na ja, eine Sache müsste ich wohl noch machen, bevor ich dir eine Anstellung zukommen lasse. Ich meine, so das Zusammenspiel der Körperteile. Da muss ich erst noch sehen, wie das ist. Denn das ist immens wichtig. Du kannst dir doch vorstellen, dass eine Hausfrau nicht eine große Rolle eines Fernsehfilms spielen kann. Sie kann vieles nicht, ihr ganzer Körper gibt nicht das wieder, was sie zeigen soll."
    
    „Aber man kann doch auch viel lernen. Was soll ich machen. Ich möchte so gern eine Rolle spielen und etwas Geld verdienen."
    
    „Na gut, komm mal bitte hier her."
    
    Er nahm sie mit zum Fenster. Dort an die Seite stellte er auch einen großen Spiegel auf, schaute sich das an und es gefiel ihm.
    
    „So, nun stütze dich hier am Fensterbrett ab und schau nach draußen. Mach das mal und spreize die Beine etwas. Nicht wie ne Kuh, sondern nur etwas. Und siehe, du kannst im Spiegel betrachten, wie du dabei aussiehst."
    
    Sie machte das ...