1. Schlafmilch 01


    Datum: 29.07.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bytitswifter

    Achtung! Keine Erotik. Reine Pornografie.
    
    Ältere Schwester, Jüngerer Brüder, Größe
    
    Mareike war eigentlich ein fröhliches, schon fast erwachsenes Mädchen, doch seit ein paar Wochen hatte sie schwere Probleme bei Einschlafen. Sie versuchte sich mit ihrer Mutter darüber zu unterhalten, doch die konnte ihr auch nicht helfen. Schließlich kam ihr kleiner Bruder Simon auf eine ganz einfache Idee.
    
    - Früher hat dir Papa doch immer warme Milch vorm Zubettgehen gebracht. Vielleicht hilft das ja jetzt ...?
    
    Seit ihr Vater vor ein paar Jahren bei einem Arbeitsunfall gestorben war, hatte sie nicht mehr daran gedacht.
    
    - Wie wär's wenn ich dir ab jetzt jeden Abend Milch ans Bett bringe?
    
    Mareike mochte ihren kleinen Bruder sehr, doch von diesem Moment an liebte sie ihn, denn es half tatsächlich. Über einen Monat hatte sie keine Probleme mehr mit dem Einschlafen. Kaum war sie ins Bett gekrochen, war sie auch schon weg. Die Milch schmeckte zwar nicht so gut wie sie es in Erinnerung hatte, aber das war ihr fast egal. Sie wollte unbedingt ausprobieren, ob es vielleicht auch ohne gehen würde, dass sie sich mit ihrem Bruder unterhielt:
    
    - Aber nein, ich denke nicht, dass das gut geht ...
    
    Von diesem Tag an war sie meist so müde, nachdem sie Simons Milch getrunken hatte, dass sie oft nicht einmal mehr wusste, wie sie ins Bett gekommen war. Sie liebte Simon über alles, doch sie musste es genau wissen. Sie wartete eines abends darauf, dass Simon ihr die Milch brachte und ihr eine ...
    ... gute Nacht wünschte. Doch anstatt sie zu trinken, goss sie sie von der Tasse in einen Becher und stellte diesen unters Bett. Sie losch das Licht und deckte sie erwartungsvoll zum Schlafen zu.
    
    Kaum zehn Minuten später kam Simon einfach in ihr Zimmer, schaltete das Licht ein und riss ihr die Decke vom Leib. Mareike stellte sich schlafend, versuchte sich aber auf der Seite liegend zu bedecken. Das hielt Simon nicht davon ab sie erst einmal ein wenig anzufassen. Zuerst streichelte er nur ihre Arme und ihr Gesicht, doch plötzlich fasste ihr ihr kleiner Bruder einfach so an den Arsch.
    
    Er drehte sie auf den Rücken und hielt ihre Arme zur Seite. Mit flinken Fingern knöpfte er ihre Bluse auf und setzte sich auf Mareike. Er griff sofort nach ihren Drüsen und knetete kräftig an ihnen herum. Dann beugte er sich herunter und lutschte mit schmatzenden Geräuschen an ihren Nippeln. Nachdem ihre Euter komplett nass waren und ihre Nippel vor Härte schmerzten, setzte sich Simon plötzlich auf Mareikes Bauch.
    
    Sie merkte auf einmal wie ihr etwas Warmes, Dickes zwischen die Möpse gelegt wurde. Vor und zurück bewegte sich Simon und fing an zu schnaufen. Mareike spürte wie ihr etwas Hartes, Feuchtes immer wieder gegen den Hals und gegen das Kinn stieß und dabei von Minute zu Minute immer nasser wurde. Vorsichtig hob er ihren Kopf an und presste seine Eichel gegen ihren vollen Mund. Er stöhnte nun noch mehr und Mareike öffnete, neugierig wie sie war, ganz leicht den Mund.
    
    Das nutzte Simon ...
«123»