1. Am Frühstückstisch .......


    Datum: 29.07.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: leoniecaroo

    ... er die Tür auf, die ganze Fahrt über begleitete ihn ein tief sitzendes Gefühl. Er öffnet die Tür und sieht seine nackte Frau im Flur stehen. Sie schauen sich an, ein leichter Luftzug weht durch die offene Eingangstür. Er macht einen Schritt nach vorne und wirft die Tür hinter sich zu. Wie lange hat er seine Frau so nicht mehr gesehen? Hat er sie denn gar nicht vermisst all die Monate? Sie kommt langsam dichter, er spürt alte Liebe die neu entflammt. Es kommt ihm vor wie das erste Mal, eigentlich wollte er über sie herfallen wie ein Tier. Ganz dicht steht sie vor ihm "Wow, so hast du mich schon lange nicht mehr angesehen" sie hat recht, er bekommt feuchte Augen "Du bist so schön" kein blatt Papier passt mehr zwischen ihnen.
    
    Arme legen sich um warme sehnsuchtsvolle Körper, er fühlt ihre weiche samtige Haut "ich liebe dich" flüstert er ihr ins Ohr "ich liebe dich" flüstert sie und öffnet seine Hose. Endlich ist er nackt, so wie sie. Beide finden wieder zueinander, stehen eng umschlungen zwischen seinen achtlos hingeworfenen Kleidungsstücken. All die wilde Lust hat sich gewandelt, zärtlich pressen sie ihre Körper aneinander. Sie schauen sich tief in die Augen, ein Moment wo die Zeit still steht. Langsam, unendlich langsam nähern sich ihre Lippen. Hat sie immer schon so gut gerochen, so gut geschmeckt? Ihr Atem, ihr Speichel, alles ist in diesem Moment vertraut und doch so neu. Sanfte saugende Lippen haben sie, wie ertrinkende geben sie sich halt. Warme unausgesprochene Worte ...
    ... wandern durch Hände, durch Lippen, durch den ganzen Körper.
    
    Sie atmen, stöhnen einander in die offenen Münder und sinken schließlich zu Boden. Der harte Boden fühlt sich wie frisches Moos an, die abgestandene Luft im Flur riecht wie eine Blumenwiese. Immer wilder werden die Berührungen, sie zerren einander im Wahnsinn ihrer Lust. Er liegt auf dem Rücken, sie über ihm, die Hände auf seiner Brust. Er verfolgt jede ihrer Bewegung, sieht ihre Veränderung, spürt ihre ganze Liebe. Sie öffnet ihre Augen, sieht ihn unter sich liegen "das habe ich gebraucht" haucht sie ihm entgegen und zuckt mit ihrem Geschlecht. Sie schenkt ihm ihre ganze Tiefe, ihre ganze Leidenschaft. Er kann kaum ihren Anblick aushalten, sie erhellt den ganzen Flur mit ihrer Lust. Plötzlich kommt er mit dem Oberkörper hoch, legt seine Arme um sie und zieht sie zu sich herunter. Schweißnasse Haut auf schweißnasser Haut, das hat er jetzt gebraucht.
    
    Stöhnen, tiefes aus dem Bauch geatmete Lust hallt durch den Flur. Sie müssen ihre Lippen voneinander lösen um nicht zu sterben, ein ringen nach Luft, nach Leben. Sie empfängt unter lauten Stöhnen seinen warmen Samen und schießt sie ins Nirvana. Sein ganzes Leben saugt sie mit ihren Lenden aus seinen Lenden und vermischen die Säfte miteinander in ihrem glühenden Kelch. Er spürt das Gewicht seiner Liebe auf sich, er hält sie fest als wäre es das letzte Mal. Sie spürt es und läßt sich treiben auf seiner feuchten Haut. Langsam kommen sie wieder in das hier und jetzt , ...
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