1. Du solltest öfter nackt sein! (Teil3)


    Datum: 30.07.2021, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Du bist die hübscheste Mutter, die man sich vorstellen kann. Ich bin echt stolz auf Dich! Und deshalb ist es einfach schön, Dich herzuzeigen!"
    
    Ich: "Und was haben Deine Schulfreunde gesagt?"
    
    Markus: "Alle beneiden mich, so eine tolle Mutter zu haben und alle finden es einfach großartig von Dir, dass Du den Mut hast, Dich nackt zu zeigen. Es waren alle fasziniert von Deiner schonungslosen Nacktheit. Und ich finde auch, dass Du nackt einfach am besten aussiehst!"
    
    Ich: "Markus, ich sag Dir eines ganz unmissverständlich. Zwischen uns läuft nichts, das ist absolut tabu und ich bin mit Deinem Stiefvater glücklich verheiratet!"
    
    Mein Sohn: "Wie kommst Du bloß auf so eine abwegige Idee? Natürlich bist Du für mich tabu und schließlich habe ich ja auch eine Freundin. Das ändert aber nichts daran, dass Du eine faszinierende Frau bist und ich Dich als Mutter bewundere! Und wenn man auf etwas oder auf jemanden stolz ist, sollte man das auch herzeigen können!"
    
    Ich antwortete: "Auch wenn dabei das Schamgefühl verletzt wird?"
    
    Markus: "Dass man sich in so einer Situation schämt, gehört einfach dazu. Man hat es Dir auch angemerkt und Du hast dabei sogar recht süß ausgesehen!"
    
    Ich: "Das klingt jetzt recht paradox. Ja, ich habe mich sehr geschämt, aber gerade das war irgendwie auch reizvoll! Ich werde mich sicher auch morgen wieder irrsinnig schämen und doch bin ich auf dieses Gefühl wieder recht gespannt!"
    
    Ja, das war ja wirklich paradox. So sehr ich mich auch geschämt ...
    ... hatte, so übte das alles eine gewisse Faszination aus, vor so vielen Leuten als einzige splitternackt dastehen zu müssen. Und noch dazu waren ja alle 20 Jahre jünger als ich, also erst vor nicht allzu langer Zeit der Pubertät entwachsen. Da stand also eine reife Frau vor lauter 18jährigen Abiturenten. Allein schon dieser Altersunterschied bewirkte, dass sich meine Scham bis zur Unendlichkeit steigerte, aber dieses Ausgeliefertsein barg eine ungeahnte Süße in sich.
    
    Man kann sich vorstellen, wie aufgeregt ich an diesem Freitagnachmittag wiederum war, als ich das Klassenzimmer betrat, wo der Workshop stattfand. Freudig wurde ich von den Schülern begrüßt und ich ging dann unaufgefordert nach hinten, um mich meiner Kleider zu entledigen. Auch wenn ich das vor einer Woche schon erlebt hatte, fiel es mir wieder unsagbar schwer, mich vollständig zu entkleiden. Schließlich war ich ganz nackt. Schmuck brauchte ich nicht abzulegen, denn ich hatte keinen an. Wie schon vor einer Woche hatte ich absolut nichts an meinem Körper. Nicht einmal Schamhaare bedeckten irgend etwas, noch nackter hätte man eigentlich nicht sein können. Dann kam der Moment, mich umzudrehen und nach vorne zu gehen. 28 Augenpaare waren auf mich gerichtet und ich fühlte jeden einzelnen Blick auf meinem gänzlich entblößten Körper. Wie unsagbar peinlich dies wiederum war und mittendrin saß mein Sohn, der mir das beschert hatte und mich auf diese Weise seinen Schulkameraden vorführte. Ja, ich schämte mich in diesem ...
«12...678...»