1. Zwei Freunde (Teil 02: Samstag)


    Datum: 31.07.2021, Kategorien: Fetisch Autor: bymerowinger_42

    ... Kisten mit Latex-Spielzeug ragte ein kurzer Dildo mit Neopren Peitschenriemchen heraus. Na komm Süßer! Sie benutze reichlich Gleitmittel und platzierte den schwarzen Gummischwanz vor Ihrer Rosette. Ein leichter Druck, sie spürte wie die Gummi-Eichel am Schließmuskel vorbeirutschte. Kurz innehalten, entspannen und weiter. Die Spannung wuchs und wuchs. Doch nicht so einfach? Egal, heute gibt es kein zurück. Ein fester Druck und drin war er. Sie drückte bis auch der letzte Zentimeter verschwunden war und versiegelte ihr Hinterteil mit dem Zweiwegereissverschluss ihres Catsuit. Von aussen sah man nur die Neopren Riemen die frech neben der Neopren Röhre aus dem Anzug herauskamen. „Der Minirock ist viel zu kurz!"; „Ach, du Gummi-Kuh! So wie du aussiehst ist das auch schon egal!" -- sie lachte innerlich, mixte ihre Lieblings Wein Schorle und nahm einen tiefen Zug!
    
    Das nächste mal -- Der Abend
    
    Das Klingeln der Haustüre schreckte sie schon nicht mehr hoch. Sie war in Fahrt. Was da auch kommen möge -- es soll kommen. In allerletzer Sekunde bemerkte sie dass es nicht Josh war der an der Tür klingelte, es war ein fremder Mann. Gut gekleidet, mittleres Alter. Wahrscheinlich ein Vertreter oder sowas. Er hatte ihre stürmischen Schritte am Hauseck nicht bemerkt. Er blickte auf die Fenster im ersten Stock. Das war ja nochmal gut gegangen. Dachte sie, törichtes Ding!
    
    Nach weiteren 30 Minuten, sie hatte es sich wieder auf einem Sessel gemütlich gemacht, läutete es erneut. Diesmal war ...
    ... es Josh, kein Irrtum möglich. Sie trippelte, diesmal vorsichtiger, auf den Eingang zu. Es war ihr egal ob jemand zufällig auf dem Bürgersteig entlang ging. Erkennen würde sie eh niemand. Josh sah sie und sah überrascht und zufrieden gleichermaßen aus. „Der Handschlag und die brüderliche Umarmung lassen wir heute lieber"; er lachte. „Na das fängt ja gut an! So ein Hornochse!" Sie fühlte sich unsicher. Schnell ins Haus. „Deine Tasche kannst heute selbst tragen du Chauvie"; sie schmunzelte.
    
    Der Eindruck der ersten Begegnung war schnell verfolgen. Sie bestand darauf dass es möglichst schnell und viel trinkt -- Rotwein selbstverständlich! Ohne Mix und geheime Zusätze. Das würde die Situation entspannen, dachte sie sich. Und tatsächlich: bereits nach ein paar Minuten waren Gesprächsthema und Atmosphäre wieder auf normalem Level. Fast wie immer.
    
    „Hast du dich einmal im Spiegel betrachtet?" Josh fragte bewusst provozierend. Sie wurde unter ihrem Makeup rot: „Ja klar. Ohne Spiegel geht sowas nicht. Probiere es doch selbst aus."
    
    „Ich meine, du siehst hammermäßig aus. Ich würde dich nicht erkennen; selbst wenn du direkt an mir vorbeigehen würdest. Außerdem würde ich dir nachschauen, wahrscheinlich sogar nachpfeifen! Kompliment, Gern. ähh Gwen!"
    
    "Jetzt geh' mal. Zeige mir mal wie Gwen auf diesen Dingern laufen kann". Gwen wusste nicht wie ihr geschieht. Das normale Gespräch unter Kumpels (das war es ja heute nicht..) war jäh unterbrochen. "Na gut, warte nur. Möchtest du noch ...
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