Mythodica 01
Datum: 31.07.2021,
Kategorien:
Transen
Autor: byCdSissy123
... finde es wirklich unhöflich von dir, einfach so etwas von uns zu stehlen. Wieso sträubst du dich so gegen die untergeordnete Rolle, wo doch der Diebstahl des Dildos ganz klar beweist, dass du einfach besser in diese Rolle passt? Es ist uns finanziell natürlich vollkommen egal, ob du uns ein Dildo klaust oder nicht, aber trotzdem können wir sowas nicht auf uns sitzen lassen. Also schenken wir dir zur Strafe noch etwas dazu."
Mit diesen Worten holte sie eine Dose aus ihrer Tasche hervor, die ein dünnes Röhrchen an einem Ende hatte. Sie stieß mir dieses Röhrchen in den Po, ich fühlte wie Wasser in mich gespritzt wurde und wie es wieder abgesaugt wurde. "Damit du auch schön sauber bist.", sagte Amelie noch, bevor sie mir einen Finger in den Po schob. Das bekräftigte mich in meiner Entscheidung, nicht die untergeordnete Rolle zu spielen, da dass aufgrund fehlenden Gleitmittels ziemlich unangenehm war.
"Ja, das reicht schon.", sagte Amelie und die drei Anderen bauten eine seltsame Maschine zwischen meinen Beinen auf. Dann befestigte Amelie das Dildo, das ich geklaut hatte an einer Metallstange, die aus der Maschine hervorragte. Sie schob den String beiseite und tat etwas Gleitgel auf meine Rosette. Dann brachte sie das Dildo so in Position, dass es meine Rosette berührte. Schließlich zog Amelie ihre Hose runter und entblößte einen Penis, der mich verstehen ließ, was für Anforderungen an dominante Partner gestellt wurde. Ihr Penis war so dick, das man ihn mit einer Hand ...
... vielleicht zu zwei Dritteln umschließen hätte können und so lang, dass er ihr bis zum Knie ging.
"Wusstest du übrigens schon, dass man mit Operationen seinen Penis vergrößern lassen kann? Dabei wird einfach Silikon in deinen Penis injiziert. Das hätte ich dir natürlich gesagt, hätte ich dich nicht von Anfang an ficken wollen.", sagte mir Amelie. "Das wird jetzt leider nicht passieren, aber wir wünschen dir erholsame Stunden, bis dich deine Putzfrau morgen findet." Mit diesen Worten rieb sie mir ihren Penis übers Gesicht, betätigte dann einen Schalter an der Vorrichtung und verließ meine Wohnung. Ich war wieder allein.
Die Vorrichtung stellte sich jetzt als eine Sexmaschine heraus, die behutsam das Dildo gegen meine Rosette drückte. Ich kniff zu, doch die Maschine war unaufhaltsam. Sie drückte weiter und schließlich überwand der Dildo meine Rosette, worauf ich vor Schmerzen in den Ball Gag biss und versuchte zu schreien. Die Maschine drückte solange, bis der Dildo komplett in mir war. Dann zog sie sich zurück, nur um erneut und immer schneller zuzustoßen.
Ich hasste jede Sekunde davon. Es dauerte 20 Minuten, bis ich versuchte mich zu entspannen und weitere 20, bis es nicht mehr wehtat. Ich versuchte indessen meinen Knebel auszuspucken, während mich die Maschine unermüdlich weiterfickte. Als ich es endlich schaffte, war es dunkel geworden. Ich schrie um Hilfe doch es kam keine Antwort. Natürlich nicht. Ich hatte nur Nachbarn unter mir und denen zu Liebe hatte ich mein ...