1. Anneliese - unsere Hausmeisterin 16


    Datum: 31.07.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: Siemit57

    Anneliese - unsere Hausmeisterin
    
    (Teil 16 Karin, Tochter von Herta)
    
    Es war wieder einmal Freitag geworden und ich habe mir ein gemütliches Wochenende zu Hause vor dem Fernseher vorgenommen. Ob mein Vater zu Hause verbringt oder wieder mit seinen Saufkumpanen in die Berge zieht wusste ich nicht.
    
    So ging ich in den Konsumladen unseres Ortes um für das Wochenende Lebensmittel einzukaufen.
    
    Als ich so durch die Regalreihen ging fiel mir sofort eine Frau auf. Ich vermutete auf Grund der geilen Figur daß es sich um Herta handelt. Ich beobachtete sie. Als sie sich bückte, sah ich, daß sie keinen Slip anhatte und ihre markanten Schamlippen und der große Kitzler ganz keck hervor lugten.
    
    Ich schlich mich an sie heran und ging aufs Ganze.
    
    Es hätte aber gründlich in die Hose gehen können, wenn die Frau nicht wirklich Herta gewesen wäre. Ich streichelte mit meinen beiden Händen ihre Innenschenkel ganz zart und langsam bis nach oben zu ihrem Lusttempel. Sie stöhnte ganz leise und drückte ihren Hintern meinen Händen entgegen. Dann erhob sie sich, drehte sich zu mir um und meinte, hat ein so junger Bengel an einem Freitag Nachmittag nichts anders zu tun als fremden, alten Weibern von hinten zwischen die Beine zu greifen? Und schon fasste sie auf meinen Hosenschlitz und somit auf meinen schon halbsteifen Schniedelwutz.
    
    Ach ja, mein Kleiner, ich habe mich soeben spontan dazu entschlossen, das gesamte Wochenende bei euch in der Wohnung zu verbringen. Du hast doch sicher ...
    ... nichts dagegen, meinte sie fragend.
    
    Nein, das machen wir so wie du dir das vorstellst, wir müssen aber noch Lebensmittel einkaufen, unser Kühlschrank ist fast leer. Ja, und eine Flasche Sekt nehmen wir auch mit, die trinken wir dann entweder vor dem Ficken oder nachher, und wenn du willst, dann kannst du mir die Flasche auch in meine Fotze stecken - flüsterte sie mir ins Ohr.
    
    Gesagt getan - ich bezahlte meine Sachen und fuhr schon einmal vor. Ich sollte ja noch einige Unordnung in der Wohnung verräumen.
    
    Kurz darauf war Herta schon nachgekommen. Ich versperrte die Türe, ließ aber den Schlüssel stecken, damit kein anderer Schlüsselbesitzer ungesehen in die Wohnung kommen konnte. Das war mein Vater und meine liebe alte Fickmaus Annelies - und die brauchte ich an diesem Abend überhaupt nicht - weder den Alten noch Annelies.
    
    Herta begann die Einkäufe ordentlich zu versorgen. Einen Teil in den Kühlschrank und den Rest in die Küchenschränke. Ach ja, sagte ich zu ihre, du kannst mir noch bei diversen Hausarbeiten helfen, ich sollte noch Geschirr abwaschen und Bügelwäsche wäre auch noch in meinem Zimmer.
    
    Sie entschied sich fürs Bügeln und mir blieb die Abwasch in der Küche über.
    
    Plötzlich klingelte es an der Türe, ich ging hin und öffnete, es war mein Vater mit seinem Rucksack. Das trifft sich gut, ich brauche nur einige Lebensmittel für meine Bergtour, wir kommen erst nächste Woche am Dienstag wieder zurück.
    
    Er ging zum Kühlschrank und begann seinen Rucksack voll zu ...
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