Penny Starlight Ch. 05
Datum: 01.08.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byhardcorefrank
Kapitel 6: Mein erstes Mädchen
Es war am Ende des letzten Schuljahres, in jenen schlaffen Sommerwochen zwischen den schriftlichen und den mündlichen Abiturprüfungen, als ich in der Aula unseres Gymnasiums von einem hübschen, brünetten Girl angesprochen wurde, von dem ich bislang nur wußte, daß es von seinen Freunden Lina genannt wurde.
"Du bist also die kleine, blonde Schlampe, die schon seit Wochen für Geld mit meinem Sven rummacht!" schoß das hübsche Ding mit den langen, fast schwarzen Haaren seine unfreundlichen Worte auf mich ab.
Zwar muß ich zugeben, daß ich im ersten Moment ziemlich irritiert war, doch blieb ich äußerlich gelassen, als ich mit kühler Stimme entgegnete: "Hör mal zu, Honey! Wie du vielleicht weißt, unterhalte ich zu etlichen Boys auf unserer Schule, nun sagen wir, gewisse geschäftliche Beziehungen. Da kann ich nicht bei jedem überprüfen, ob er eine feste Freundin hat. Und selbst wenn ich es wüßte, würde es mich nicht sonderlich interessieren, so lange der Bursche nur anständig für meine Dienste zahlt!"
Wider Erwarten blieb auch Lina cool. Statt mir eine zu kleben oder den Versuch zu starten, mir ob meiner frechen Erwiderung die Augen auszukratzen, maß sie mich mit fast zärtlichen Blicken.
"Du bist verdammt hübsch, Pernilla, das muß dir der Neid lassen!" stellte Lina zu meiner gelinden Verblüffung fest. "Wenigstens betrügt mein Sven mich nicht mit irgendeiner Schreckschraube!"
Jetzt mußte auch ich lächeln. "Ich kann dein Kompliment nur ...
... erwidern," sagte ich lakonisch. "Du bist auch ein verdammt niedliches Mädel! Unser gemeinsamer rothaariger Freund hat in Hinblick auf Mädchen offenbar einen guten Geschmack!"
Als Lina von "ihrem Sven" gesprochen hatte, wußte ich natürlich sofort, daß von meinem ersten und treuesten Kunden die Rede war, denn einen anderen Freier mit diesem Rufnamen hatte ich nicht. Im übrigen freute ich mich für Sven, daß meine Prophezeiung bei unserem ersten Petting in Erfüllung gegangen war und er in Gestalt Linas tatsächlich ein ganz reizendes Mädchen klargemacht" hatte.
Linas Lächeln wurde noch eine Spur breiter, als sie sagte: "Ich habe schon so einiges von dir gehört, Penny! Du sollst verdammt gut sein! Ich mache dir auch gar keinen Vorwurf, weil du gelegentlich ein bißchen Spaß mit Sven hast!"
"Und?" fragte ich gedehnt. "Was willst du dann von mir, Lina?"
"Ich wollte dich fragen," erwiderte sie sichtlich verlegen, "ob du es auch mit mir tun würdest! Ich habe manchmal ziemlich verrückte und schmutzige Träume, in denen ich es mit anderen Mädchen treibe! Danach muß ich mich immer selbst streicheln und finde es unglaublich schön!"
Ich schaute sie lange an, und was ich sah, gefiel mir immer besser. Lina maß vom Scheitel bis zur Sohle ungefähr einen Meter siebzig und war damit in etwa genauso groß wie ich. Ihr langes, schwarzbraunes Haar umrahmte ein schmales und hübsches, ganz und gar nicht skandinavisch wirkendes Gesicht, in dem zwei ausdrucksvolle, dunkle Rehaugen eindeutig ...