1. Reifer und Reizvoller


    Datum: 01.08.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: bysanfter_Schelm

    ... ein einziges, der Welt entrücktes Lustbündel, von ihrer Pflaume, ihrer Perle und ihrer Brust ausgehend breiteten sich Wellen der Lust in ihrem ganzen Körper aus.
    
    Er ließ seine Hände sanft über ihren Rücken gleiten, spürte das Satin und die Schnürung ihrer Korsage unter seinen Fingersitzen, bis er den Rand der Korsage fühlte. Jetzt folgten seine Fingerspitzen des Strapsen bis zu ihren Po-Rundungen, die er sanft anfing zu streicheln.
    
    Dann packte er ihre Pobacken fester und fing an, sie etwas auseinander zu ziehen und drückte so ihr immer heftiger rotierendes Becken fester gegen seinen Unterleib.
    
    Gleichzeitig fing er an, seine Stöße zu verstärken und schob so seinen pulsierenden Luststab so tief, wie möglich in ihre auslaufende Pflaume.
    
    Ihr Stöhnen wurde immer lauter, seine Stöße im Takt ihres Beckens immer schneller und fester.
    
    Dann presste sie ihren Unterleib gegen seinen, schob sich seinen Schwanz bis zum absoluten Anschlag in ihre zuckende Pflaume, drückte ihre Perle gegen seine Schwanzwurzel und ihr Körper fing an, unkontrolliert zu zucken, Wellen der Lust jagten durch ihren Körper und nur noch im Unterbewußstsein spürte sie, wie sein Schwanz seinen heißen Samen in ihre immer noch wild zuckende Pflaume ...
    ... pumpte.
    
    Nur langsam erlangte sie wieder die Kontrolle über ihren Körper und verlängerte ihren abklingenden Orgasmus dadurch, daß sie ihr Becken über seinen immer noch harten Schwanz kreisen ließ.
    
    Ermattet ließ sie sich dann einfach auf seinem Oberkörper sinken und er umarmte sie ganz sanft.
    
    Ihr Kopf kam neben seinem zu liegen und er spürte, wie sich ihr Atem langsam wieder beruhigte.
    
    Sie hauchte ihm ein „Danke" ins Ohr, blieb aber ansonsten fast bewegungslos auf ihm liegen, bis sein Schwanz soweit wieder erschlafft war, daß er aus ihrer Pflaume raus rutschte.
    
    Mit einem zwinkernd geflüsterten „Schade" griff sie neben das Bett und holte ein Handtuch hervor, von dem sie mit einem Ende seinen Schwanz trocknete und sich das andere Ende zwischen ihre feuchten Schenkel schob.
    
    Dann drehte sie sich zu ihm, kuschelte sich zufrieden, entspannt und glücklich, fast wie eine Katze schnurrend, in seine Armbeuge und ihr Atem wurde ruhigier.
    
    Auch in seinem Körper breitete sich eine wohlige Entspannung aus.
    
    Als er wieder aufwachte, schaute er in zwei glücklich strahlende Augen, sie lächelte ihn an und fragte ihn, was er davon halten würde, wenn sie sich jetzt ein wenig frisch machen, etwas essen und dann ins Bett gehen würden? ... ;-) 
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