Ulrikes Traum
Datum: 01.08.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byrokoerber
... gerne beim Ausziehen zuschauen würde. Wir hatten zwar schon ein Quickie, aber ich hab' dich noch nicht einmal nackt gesehen."
„Ach ja", grinste jetzt Ulrike und zog noch BH und Höschen aus.
Wolfgang schaute genüsslich, während er sich ebenfalls auszog. Ulrike hüpfte bereits ins Bett, ohne Nachthemd.
„Nun komm schon", heizte sie ihn an.
„Nur wenn ich dich mal gaaaanz genau ansehen darf", grinste der. „Vor allem deine so hübsche nackte Muschi. Die wird dann einen Meister kennenlernen."
3 -Wahnsinn
Ulrike und Wolfgang hatten es geschafft, zusammen und das auch noch nackt, im Bett von Ulrike zu landen. Eigentlich waren sie beide in einem Seminar, doch vor wenigen Stunden begann das Wochenende.
Wolfgang hatte nun nur noch ein Interesse, er wollte den nackten Körper von Ulrike genauestens erforschen. Es war einfach zu lange her, dass er eine unbekleidete Frau im Bett hatte. Aber höflich war der Mann auch. Also fragte er:
„Ulrike, darf ich dich ..."
„Ne, ficken nicht schon wieder", murrte die etwas. „Du hast mich doch vor dem Abendessen schon schwer hergenommen. Lass uns erst einmal schmusen, das vermisse ich am meisten - dann ..."
„Das will ich doch auch und - ja, ich möchte dich auch einmal genau betrachten", gurrte Wolfgang.
„Ach ja, besonders zwischen meinen Beinen", lachte jetzt Ulrike.
„Das auch", grinste Wolfgang, „Aber jetzt haben wir ja wohl Zeit. Also gaaaanz langsam mit den Pferden."
Ulrike kuschelte sich an ihn heran und wurde ...
... von ihm zart in den Arm genommen. Nur zu schnell begann sie wonnig zu schnurren, als Wolfgang das begann, wie er sehr wohl wusste, was alle Frauen mögen; er kratzte ganz leicht ihren Rücken. Als gehöre es dazu, wurde auch noch begonnen, sich gegenseitig zu küssen. Ulrike war sich nicht zu schade, ihre Zunge tief in Wolfgangs Mund zu versenken. Wolfgangs Zunge nutzte die Gelegenheit, mit der von Ulrike einen Ringkampf auszuführen.
So ging es eine ganze Weile, Ulrikes Rücken war schon ganz rot vom gekratzt werden. Da hatte Wolfgang eine andere Idee. Seine Hände wanderten um Ulrike herum und gelangten zu ihren Brüsten, mit den beiden stolzen C-Möpsen. Ulrike drehte sich. Wolfgang konnte nun nicht mehr anders, er musste die beiden bereits steifen Nippelchen einfach küssen. Ulrike genoss seine Taten ohne Murren.
Die beiden waren bereits eine Stunde am Schmusen, wobei Ulrike eigentlich nicht viel zu tun hatte, außer dem Wirken von Wolfgang genussvoll zu
erliegen
. Sie solle nur vorsichtig mit seinem
Werkzeug
umgehen, wurde ihr erklärt; er wolle sich ganz auf sie konzentrieren. Das tat er dann auch. Ganz langsam rutschten seine Hände tiefer, spielten ein wenig an ihrem Bauchnabel, dann endlich erreichten sie das ersehnte Ziel, die Muschi.
Nun war es für Wolfgang Zeit sich zu erheben; auch seine Augen wollten etwas von diesem rasierten Meisterwerk der Natur haben. Seine verflossene Freundin war da voll behaart, man sah kaum etwas.
Ulrike war aus anderem Holz ...