1. Im Zug nach Stuttgart Teil 02


    Datum: 04.07.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byIloveSixtyNine

    Teil 2 -- Eine heiße Party
    
    Jenny verabschiedete sich und stieg in ein Taxi, um nach Hause zu fahren und sich umzuziehen und auch Andrea und ich bestiegen ein Taxi, um zum Hotel zu fahren. Im Taxi hatten wir eine nette Unterhaltung. Andrea erzählte von ihrem Job und von sich. Sie wohnte in Bonn, war aber viel in Deutschland unterwegs und nahm sich auch Zeit immer mal wieder eine Stadt anzuschauen, so wie jetzt Stuttgart. Einen Freund hatte sie nicht.
    
    Als wir am Hotel ankamen, ging Andrea zur Rezeption, um einzuchecken, während ich mich in der Hotelhalle herumdrückte. Als sie zum Aufzug ging, kam sie an mir vorbei und flüsterte: „Zimmer 505 im 5. Stock".
    
    Ich ließ ihr ein wenig Vorsprung und fuhr dann selbst hoch. Am Zimmer klopfte ich und Andrea öffnete. Sie hatte schon den Koffer geöffnet und begann auszupacken.
    
    „Darf ich schnell duschen?", fragte ich.
    
    „Gute Idee.", antwortete sie, „ich komme auch gleich mit."
    
    Ob das so gut war, war mir nicht klar. Ich ahnte schon, was passieren würde und dachte daran, dass Jenny uns doch gleich abholen wollte. Trotzdem zog ich mich aus und ging ins Bad, um mir den Schweiß abzuduschen.
    
    Ich hatte kaum die richtige Wassertemperatur eingestellt, als ich hinter mir die Duschtür hörte und Andrea von hintern ihre Arme um mich schlang. Ich spürte wie sich ihre Brüste an meinen Rücken drückten. Die Brustwarzen waren hart. ,Oh, nein', dachte ich, ,das geht nicht gut.'
    
    „Jenny kommt doch gleich und dann müssen wir fertig sein.", ...
    ... bemerkte ich.
    
    „Du hast Recht. Ich will dich auch nur ein wenig aufgeilen."
    
    „Das klappt ausgezeichnet. Mein kleiner Freund regt sich schon."
    
    „Der wird sich aber noch gedulden müssen. Gib mir mal das Shampoo." Ich reichte ihr das kleine Fläschchen, das vom Hotel bereitgestellt war. Sie begann mir die Haar zu waschen und dann abzuduschen. Anschließend seifte sie meinen Körper ein. Dabei durfte ich mich nicht umdrehen. Besondere Aufmerksamkeit schenkte sie meinem Schwanz, der zu seiner vollen Größe angeschwollen war. Meine Bedenken schwanden und ich wurde immer geiler. Dann schnappte sich Andrea die Brause und wusch die Seife ab.
    
    Als sie fertig war, drehte sie mich um, beugte sie sich vor und nahm meinen dicken Schwanz in den Mund. Himmel war ich plötzlich geil. Aber nach ein paar Mal saugen richtete sie sich wieder auf, leckte sich die Lippen und meinte: „So schmeckt er gut. Ich denke das reicht. Und jetzt bin ich dran."
    
    Einerseits war ich ein wenig enttäuscht, dass sie meinen Dicken nicht weiter stimulierte. Aber ich hatte auch nichts dagegen, sie einzuseifen. Sie hatte sich die Haare hochgesteckt und bedeutete mir, dass ich aufpassen sollte, damit diese nicht nass würden.
    
    Ich nahm mir ebenfalls ein ordentliche Portion des Duschgels und fing an Andrea einzureiben. Das war sehr anregend über ihren Körper zu gleiten. Ich widmete mich eingehend ihren Brüsten. Sie genoss es und schloss die Augen. Dann wanderten meine Hände tiefer und auf die Rückseite. Ich knetete ...
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