Die etwas andere Frau
Datum: 02.08.2021,
Kategorien:
Transen
Autor: byBadlife
... dann löste sich die eine Hand von seinen Bällen, rutschte tiefer und begann seinen Damm zu massieren. Das waren für ihn ganz neue Gefühle, die ihm durch und durch gingen. Doch bevor er sich erleichtern konnte, hörte sie plötzlich auf und forderte ihn auf sich umzudrehen. Frank drehte sich auf den Bauch und spürte dann ihre zarten Hände auf seinem Rücken, die ihn eincremten und massierten. Sie glitten immer tiefer, bis sie am Ansatz seines Po´s ankam. Sie nahm nochmal die Flasche und ließ einen guten Schuss Sonnenmilch direkt auf seinen Po spritzen. Direkt machte sie sich daran sie auf seinen Pobacken zu verteilen. Ein kleiner Rinnsal war zwischen seine Pobacken gelaufen. Er spürte wie eine Hand sich genau dorthin bewegte und anfing den Rinnsal in seiner Pospalte zu verteilen. Jedes Mal wenn sie mit ihren Fingerkuppen über sein Poloch strich, zuckte er zusammen. Dann blieb auf einmal ein Finger genau auf dem Poloch liegen und fing an es ganz leicht zu massieren. Das war ein ganz neues Gefühl für ihn, aber es war wunderbar. Langsam erhöhte sich der Druck der Massage und mit einem Mal rutschte der Finger durch seine Rosette in den Po. Frank stöhnte leise auf, um im nächsten Moment ein wenig lauter zu stöhnen. Der Finger fing an sich zu bewegen, langsame Rein und Raus Bewegungen. Als der Finger dann auch noch anfing sich zu krümmen und seine Prostata massierte war es um ihn geschehen. Er stöhnte noch lauter und konnte sich nicht mehr zurück halten, er spritze ab. Der Finger ...
... blieb noch einen Moment in seinem Po und bewegte sich langsam, bis er langsam rausgezogen wurde.
Er blickte über seine Schulter in ihr Gesicht und konnte dort genau erkennen, dass sie auf eine Reaktion von ihm wartete. Er lächelte und meinte „Wenn Dein Schwanz sich genauso gut anfühlt, dann bin ich glücklich. Willst Du probieren ob er passt?"
In ihrem Gesicht machte sich ein Lächeln breit, sie hatte gehofft dass er so reagiert. Aber ihn richtig ficken wollte sie noch nicht, sie wollte es langsam angehen lassen, ihn auf ihren Schwanz vorbereiten, damit er nicht so große Schmerzen beim ersten Mal hat. So entgegnete sie ihm „Damit lassen wir uns noch Zeit, ich will Dich erst drauf vorbereiten, sonst sind die Schmerzen zu groß und Du kannst es nicht genießen."
Er verstand ihre Bedenken und war froh, dass sie so fürsorglich war und ihn erst vorbereiten wollte. So lagen sie noch bis zum Abend zusammen auf der Decke, küssten sich und brachten sich jeweils noch einmal zum Spritzen.
Als es Abend wurde bereitete Frank ein Essen, er zauberte eine Gemüsepfanne mit Beilage. Saskia war über seine Kochkünste überrascht, es schmeckte wunderbar und sie schlug ordentlich zu. Nach dem Essen saßen sie noch eine Stunde zusammen in seinem Wohnzimmer und kuschelten noch ein wenig. Als es dann langsam Zeit wurde nach Hause zu gehen, begann die Abschiedszeremonie, die etwas länger dauerte. Gerne wäre Saskia über Nacht geblieben, aber morgen musste sie ja wieder arbeiten und sie hatte ja keine ...