Sukkubus Teil 02
Datum: 03.08.2021,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byUnfein
... sich hinein zu treiben. Mit langem Hub hob und senkte sie ihr Becken, damit sie seine gesamte Länge in ihrem Inneren so intensiv wie möglich zu spüren vermochte. Auch sie stöhnte inzwischen bei jedem Stoß.
„Ich weiß, wovon Sie immer geträumt haben, Professor ...", stieß sie keuchend hervor, während sie ihn weiter ritt.
„Soll ich Ihnen Ihren heimlichen Wunsch erfüllen?"
Der Akademiker öffnete seine Augen, die er vor kurzem in Ekstase geschlossen hatte, schaute sie groß an und nickte schüchtern.
Lilith grinste breit, hielt in ihren Bewegungen inne und stieg von seinem steifen Prügel, der durch ihre Säfte feucht glänzte.
Sie hockte sich, auf allen Vieren, seitlich neben ihn hin und bot ihm obszön ihr Hinterteil dar.
„Na, los, Sie geiler Bock!", flüsterte sie.
„Nur zu. In Ihrem Traum dürfen Sie alles."
„Nehmen Sie mich. Von hinten, wie eine Hündin. Ich will es auch."
Dieser erhob sich, positionierte sich kniend hinter sie, ergriff mit beiden Händen ihre Taulle, setzte seinen Schwanz an und schob seinen Unterkörper nach vorne.
Die Lustgöttin spürte, wie seine Eichelspitze in ihre feuchte Grotte einzudringen begann.
„Aber Herr Professor, das ist doch nicht ihr eigentlicher Begehr, oder?", meinte sie, süffisant lächelnd.
„Na, los, nun ficken sie schon mein kleines Teeny-Arschloch. Das ist es doch, was Sie wirklich wollen."
Hansmann keuchte laut auf.
Davon hatte er wirklich damals häufiger geträumt.
Sie und andere leichtlebige Studentinnen ...
... einfach zu packen, auf die Knie zu zwingen, ihre viel zu freizügigen Sommerkleidchen hochzuschieben, die Höschen runterzureißen und sie zur Strafe für ihre sexuelle Provokation brutal von hinten in ihre lüsternen Hintern zu ficken.
„Kommen Sie, Herr Professor. Pressen sie Ihren fetten Schwanz in meine Rosette und ziehen Sie mich richtig durch. Treiben Sie mir den geilen Teufel aus dem Leib!"
Diese Aufforderung nahm ihn den letzten Rest seiner Zurückhaltung.
Und das war genau das, was sie bezweckt hatte.
„Du lüsterne, verdorbene HURE!", schrie er, zog sich aus ihrer Möse zurück und rammte mit einem einzigen Stoß seinen Penis bis zum Anschlag in ihr kleines, runzliges Loch.
Selbst Lilith, die einiges gewohnt war, sog scharf die Luft ein.
So urplötzlich und brutal waren selten Männer in ihren Hintern eingedrungen. Doch sie hieß den scharfen Schmerz willkommen und wandelte ihn in Lust um.
Ansatzlos begann er sie zu stoßen. Laut grunzend und stöhnend.
Seine Schale der Selbstbeherrschung war geknackt und nun zeigte er sein wahres, ungeschminktes Gesicht.
„Du dreckige Fotze! Jetzt kriegst Du endlich, was Du verdienst!", krächzte er.
Ja! So mochte sie es.
Roh und ehrlich!
Ohne Zurückhaltung.
Wie ein völlig außer Kontrolle geratener Dampfhammer, rammte er seinen Kolben wieder und wieder tief in ihren Darm.
Lilith musste sich krampfhaft an dem seitlichen Bettgestell festhalten, damit er sie mit seinen wilden Stößen nicht herunter schob.
Sie ...