1. Sandras Zwischenspiel 01


    Datum: 03.08.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: bymfd1971b

    ... da kam schon die nächste Nachricht: „Wir haben deine Stute jedenfalls heute ordentlich versorgt."
    
    Nun damit war die Spannung eigentlich noch größer. Trotzdem dauerte es noch eine ganze Weile, ehe sie endlich heim kam. Ja die Autofahrt dauerte halt auch einige Minuten. Ich empfing sie gleich an der Tür, küsste sie. Bildete ich es mir nur ein, oder schmeckte ich da etwas? Das musste jetzt nicht geklärt werden, jetzt musste ich diese süße, unanständige Frau drücken, küssen und lieb haben.
    
    Sicherlich hätte man sich beherrschen können, wir konnten es nicht. Wir schafften es nicht bis zu Schlafzimmer. Schon auf der Treppe war die Hotpants nicht mehr da, schon auf der Treppe wurden wir sehr intim. Da war wieder das Gefühl, der Gedanke. Schmeckte ich beim Kuss ihrer glatten, wunderbaren Muschi da nicht etwas? Diesmal war der Eindruck noch deutlicher (eingebildet)? Nun wir müssen gestehen, wir kamen zunächst nicht über die Treppe zum Schlafzimmer hinaus.
    
    Erstaunlich, das hatten wir noch nie gemacht! Dort auf der Treppe war auch keine Zeit zu reden, zu Fragen zu Berichten. Erst einige Zeit später, als sich die erste Erregung von uns beiden abgebaut hatte kamen wir weiter. Dann erst am Ziel unserer Wanderung durch die Wohnung konnten wir reden. Ihr Bericht führte dann jedoch nur wieder dazu dass ich total erregt war.
    
    Ja sie war sehr aufgeregt auf der Fahrt. Ja sie war sich bewusst, welchen Eindruck sie machen würde, wenn sie an deren Tür schellt. Ja fast hatte sie damit ...
    ... gerechnet. Wie üblich wurde sie sehr intim begrüßt. Ja diesmal ging es weiter. Kaum im Wohnzimmer legte er die DVD ein. Dann war sie in seinem Arm, bald war die Hose Geschichte.... So erregt so präsentiert, wie hätte sie da ... Sie hoffe ich sei nicht böse. Sie habe es nicht bemerkt, dass SIE dazu gekommen sei. Im ersten Augenblick sei sie schockiert gewesen. Erwartet gleich eine Ohrfeige zu erhalten. Doch dann wären IHRE Lippen auf ihren gewesen, die Zunge ... Sie habe zwar immer fest behauptet sie sei nicht lesbisch, jetzt jedoch müsse sie vielleicht eingestehen doch vielleicht ein wenig bi zu sein. Sie habe wirklich mit der Frau ... und mit ihm.
    
    Meine Reaktionen zeigten ihr - so hoffte ich - es sei aus meiner Position völlig ok. Stück für Stück enthüllte sich der Ablauf des Abends. Das wir dabei alle unsere Sinne, alle Möglichkeiten uns gegenseitig zu verwöhnen einsetzten war - unvermeidlich, notwendig und wunderbar.
    
    Vieles blieb noch unklar, jedoch klar war mir ... sie wird den Weg weiter gehen.
    
    Immer wieder spukte ihre Aussage: „Scheinbar bin ich doch ein bisschen BI" mir durch den Kopf. Erotische Bilder weiblicher Zärtlichkeiten zwischen den beiden Frauen spukten durch meinen Kopf, wenn ich nicht gerade vom Alltag im Beruf voll beansprucht wurde.
    
    Ein paar Tage später war ich beruflich unterwegs. Gegen Mittag klingelte mein Handy - zeigte ihre Rufnummer an. Gerne nahm ich sogleich das Gespräch an, ein paar Minuten konnte ich mir Zeit nehmen. „Hallo" Sogleich ...
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