1. Ulrichs erster Kuss kam von Thomas 02


    Datum: 03.08.2021, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    ... Ich möchte dich bewundern."
    
    Ich machte was er von mir verlangte. Es tat gut, zu sehen wie aufmerksam und fasziniert er mir zuschaute. Aber mir wurde auch beklommen zumute, als ich an die nächsten Schritte dachte. Es war eines in weiblicher Unterwäsche zu posieren und etwas anderes, sie vor ihm auszuziehen. Es kam anders als ich dachte.
    
    „Komm', setz' dich auf meinen Schoß, damit ich dir den BH-Verschluss öffnen kann, Uli!"
    
    Sich im Miederhöschen auf seinen Schoß mit der ausgeprägten Beule in seiner Hose zu setzen, war ohne Zweifel erregend, aber es war auch peinlich mit dem BH. Er öffnete den Verschluss und streifte mir eigenhändig den BH über meine Arme herab. Dann legte er mir von hinten jeweils eine Hand auf die Brust:
    
    „Tittchen sind das, süße kleine Tittchen. Ein kleines bisschen größer, dann wären sie noch schöner -- vielleicht kann Michel da nachhelfen, mit seinem Praktikum in kosmetischer Chirurgie. Steh auf, dreh dich, lasse sie mich anschauen."
    
    Als ich dann verschämt vor ihm stand, lächelte er. Natürlich war ich beschämt, und dass doppelt. Einmal weil ich im Vergleich zu den Ruderrecken keine muskulöse Brust hatte, sondern weil meine Brustwarzen durch meinem Babyspeck wie eine Art kleiner Brüste aussahen und dann, weil meine Brustwarzen halt männlich aussahen und von wenigen und leichten, blonden Haaren umkränzt waren. Es war weder richtig männlich noch richtig weiblich.
    
    „Ohne deine blonden Härchen würden sie noch viel hübscher aussehen, Ulrike. ...
    ... So, jetzt dreh dich wieder um, der Rücken zu mir. Bück dich und zieh' dein Höschen aus!"
    
    Dass er immer noch vollständig angezogen war, machte seine Forderung nicht gerade leichter. Ich konnte mir die nächsten Kommentare vorstellen, aber mich gebückt vor ihm ganz zu entblößen, das hatte auch etwas Erregendes. Ich stieg also aus dem Höschen aus, während ich spürte wie mein Gesicht heiß wurde. Ich richtete mich schnell wieder auf und blickte über die Schulter zurück.
    
    „Es ist wirklich toll, was für eine aufregend weibliche Silhouette du in der Hinteransicht zeigst, insbesondere in Strümpfen und mit den Stöckelschuhen, die deine Taille oder vielmehr deine generösen Hüften betonen. Und dein runder, weicher Arsch ist so etwas von geil, Ulrike."
    
    Nach den zwiespältigen Kommentaren über meine ‚Tittchen' genoss ich diese Komplimente uneingeschränkt. Und mit welcher Betonung er meinen Hintern kommentierte, ließ einen Schauer über meinen ganzen Körper laufen, denn ich erinnerte mich an letztes Wochenende. Dann sollte ich mich umdrehen, was ich eher zögerlich tat.
    
    „Uli, diese Ansicht ohne Höschen ist nur für mich und für mich ganz allein reserviert, damit das klar ist! Die einzige Ausnahme davon wird Anke sein und vielleicht Michael, aber nur damit sie dir helfen, dass du noch perfekter als Ulrike aussiehst. Meinem Barockengel mit dem kleinen niedlichen Schniedel und dem perfekten Weiberarsch darf nur ich nackt sehen."
    
    Mir wurde ganz anders zumute, denn das klang doch sehr ...
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