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Ein lustvoller Urlaubsbeginn
Datum: 04.08.2021, Kategorien: Fetisch Autor: Rolo99069
Ein lustvoller Urlaubsbeginn Sie sah auf den leicht zerknitterten Zettel in ihrer Hand. Den Beginn ihrer ersten gemeinsamen Ferien hatte sie sich so ganz anders vorgestellt. Eigentlich kannte sie Albert schon seit zwei Jahren, arbeiteten sie beide doch in derselben Abteilung des Baukonzerns in Augsburg, er als Manager, sie als Zeichnerin. Über die Zeit hinweg waren sie sich nähergekommen. Seine Fröhlichkeit, aber auch das starke Selbstbewusstsein hatten sie auf ihn aufmerksam gemacht, angezogen aber war sie durch eine Aura des Geheimnisvollen, die ihn umgab. Nachdem sie begonnen hatte, sich Gedanken darüber zu machen, ob er wohl eine Freundin haben würde, stellte sie eines Tages fest, dass er sich für sie interessierte. Sie begannen gemeinsam auszugehen, doch jedes Rendezvous endete leider an ihrer Haustür. Am Ende hatte sie ihn sogar gebeten, ihr auch für den Rest der Nacht Gesellschaft zu leisten. Doch er hatte ihr höflich aber bestimmt angedeutet, dass sie bis zum ersten Tag ihres Urlaubs zu warten hatte. Das war ihr nicht leicht gefallen, und je näher dieser Tag kam, desto aufgeregter wurde sie. Heute war es soweit! Gleich am Morgen hatte sie einen Brief von Albert in ihrem Briefkasten gefunden. Er enthielt ein kleines Blatt Papier mit der Aufschrift: "Wenn Du mich liebst, so besuchst Du die folgenden Adressen in ihrer Reihenfolge - und wir sehen uns am Abend!" Ein beigefügter Zettel zeigte tatsächlich ...
... eine Liste von vier Adressen. Unschlüssig stand sie vor dem Spiegel, immer noch den Zettel in der Hand. Ihre solariumgebräunte Haut und ihr langes, dunkles Haar passten ihrer Meinung nach gut zusammen, und sie verzichtete auf jegliches Make-up. Mit einer Bluse, Jeans und Leinenschuhen fühlte sie sich gut gerüstet, ihre Tour zu den angegebenen Adressen zu beginnen. Trotzdem fragte sie sich leicht verärgert, was Albert sich wohl bei dieser Aktion gedacht hatte. Die erste Adresse war erreicht! Überrascht stellte sie fest, dass diese zu einem kleinen Friseursalon gehörte und zögernd betrat sie den Laden. "Sie müssen Simone sein!" Eine ganz ungewöhnliche Erscheinung stand vor ihr. Eine junge Frau, deren schwarz geschminkte Lippen, ewig lange getuschte Wimpern und schwarze, hochtoupierten Haare in starkem Kontrast zu ihrem fast weißen Teint standen. "Albert hat alles für Sie arrangiert." Mit diesen Worten wurde Simone hinter einen Paravant bugsiert und konnte dabei die Kleidung ihres Gegenübers genauer betrachten. Ein feuerroter Leder-Minirock aus sehr starkem Material, das hochglänzend poliert war und gerade den Po bedecken konnte, ein passendes Lack- Jäckchen, das gleich unterhalb des kleinen Busens abschloss und so den Blick auf die nackte, dünne Taille und Bauchnabel freigab. An den Füßen trug sie turmhohe Lackpumps mit Plateausohlen. "Wie kann man sich nur so auf die Straße wagen?", dachte sie und merkte ...