Im Swingerclub
Datum: 05.08.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byJackthewolf
... Nun beugte er sich vor und leckte meine Nippel. Er schob sein Bein zwischen meine Beine und ich spürte wie ich heiß wurde. Ich griff ihm an die Hose.
Er ließ mich los, ging einen Schritt zurück und zog sich aus. Zufrieden sah ich, dass er gut ausgestattet war, er war etwa 20 cm lang hatte etwa die Maße einer gutgewachsenen Salatgurke. Nun griff er sich meinen Slip und zog ihn runter. Als es auf meine Pumps fiel stieg ich aus den Schuhen und stand nun nackt auf dem weichen Teppich. Die Hüfte etwas eingeknickt, die arme in die Taille gestemmt stand ich vor ihm. Er hatte nur noch sein T-Shirt an, sein großer Schwanz richtete sich schon recht gut auf. Ich warf mich vor ihn auf die Knie und bearbeitete seinen Prügel mit der Hand. Ich spürte das Blut in den Phallus schießen und nahm ihn dann in den Mund. Er roch so gut, ich genoss es ihn so tief es ging in meinen Rachen zu versenken. Ab und zu kommt mir heute noch der Gedanke hoch wie gut er... ja wie gut er duftete. Mein Mund und meine Zunge bearbeiteten seinen schönen Schwanz und seine Eier eine ganze Zeit lang, bis er extrem hart wurde. Mit einer Beckenbewegung zog er sein edles Teil aus mir raus und reichte mir die Hand zum aufstehen.
Er führte mich zum Bett und legte mich dann mit seinen starken Armen in die Mitte der Laken. Sein großer Kopf vergrub sich zwischen meinen Beinen und seine flinke Zunge drang in meine Lippen ein. Einige Finger wechselten sich mit der Zunge ab. Einen der feuchten Finger schob er mir dann ...
... auch in meinen Hintereingang und massierte ihn auch. Ich stöhnte leise auf. Er kam mit dem Kopf hoch und sah mir in die Augen. „Macht dich das an?" Um seine Frage zu unterstützen drehte er den Finger herum und ließ mich noch mal aufstöhnen. „Ja, ich steh voll auf Arschfick", antwortete ich und einen kurzen Aufblinken von Verwunderung folgte ein Blick der Bewunderung und er massierte weiter und machte alles schön feucht und geschmeidig. Es war nun so weit, ich hielt es nicht mehr aus, ich wollte ihn in mir spüren. "Los, fick mich endlich, ich halte es sonst nicht mehr aus", er grinste und antwortete: "Okay, dreh dich um."
Wortlos stellte ich mich auf alle viere und streckte ihm meinen süßen knackigen hintern entgegen. Er zog sich schnell einen Gummi über und griff mir an die Hüften und schob seinen Schwanz in mich hinein. Er war extrem geil, begann langsam seine Hüften vor und zurück zu bewegen und dann immer heftiger. Seine großen Hände hielten dabei ihre Plätze an meinem Becken ein. Schnaufend zog er mich immer wieder heftig an sich und stieß dabei platschend auf mein Becken. Er hatte gute Ausdauer. Ich versuchte ihn anzusehen. Als ich seinen Blick kurz traf bat ich ihn doch bitte nun mein anderes Loch zu stopfen. "Gerne doch", antwortete er und zog sich aus meinen Lippen zurück. Mit den Händen spreizte er meine Pobacken auseinander und massierte mein Loch ein weiteres mal. Dann spuckte drauf, was er eigentlich nicht musste denn es war noch alles pitschnass. Nun drückte er ...