Zur Hure erzogen 115 - Entjungferung eines Jungspr
Datum: 08.08.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: AOslut
... verstecken“, grinste ich ihn an und stülpte noch einmal meine Lippen darüber, um ihn nun ganz hochzublasen.
„Meinst du?“, fragte er unsicher.
„Ganmz ...icher", antwortete ich weiter an seinem Lümmel lutschend.
„Vielleicht sollte ich das wirklich mal probieren ...“, murmelte er nachdenklich. Ich war mir zwar nicht so sicher, ob das bei Mädchen, die nicht so dauergeil waren wie ich, wirklich gut ankommen würde, aber darüber wollte ich jetzt nicht nachdenken.
Wenn ich an Mirko dachte, wurde mir bewusst, dass ich schneller vorgehen musste.
„Jetzt probierst du erstmal, wie sich mein Loch anfühlt“, forderte ich ihn, nachdem ich ihn aus dem Mund entlassen hatte, auf. Sein Penis war wieder voll erstarkt.
Ich schwang mich über ihn und führte ihn mir ins nasse Döschen.
Wir stöhnten beide gleichzeitig auf als er meine enge Pforte passierte. Er, da er das erste Mal in seinem Leben in einer Fotze steckte und ich, weil mir sein Teil bis in den Muttermund reichte. Ich stieß ihn ein paar Mal bis zum Anschlag in mich hinein und stöhnte dabei jedes Mal lustvoll auf.
Natürlich war ein bisschen Show dabei, aber sein Harter fühlte sich in mir wirklich enorm gut an.
Rasch steigerte ich das Tempo.
Ich wollte ihm Lust bereiten wie es nur eine Frau kann. Aber ich wollte nicht nur meinen Job machen, sondern ihn auch wirklich tief in mir spüren, wollte seine Lust in mir pulsieren fühlen.
Der enge Auto-Innenraum war erfüllt von unseren Fickgeräuschen. Ich beugte den ...
... Kopf, stieß aber trotzdem immer wieder am Wagen-Himmel an. Mit den Händen hielt ich mich abwechselnd an seinen Schultern und am Fahrersitz fest.
Auch wenn er vorhin gerade abgespritzt hatte, war klar, dass er seinen ersten richtigen Fick nicht lange durchalten würde.
„Du… du!“, wollte er seinen Orgasmus ankündigen als ich schon spürte, dass eine nasse Spermaflut explosionsartig aus seinem Schwanz spritzte.
Er bäumte sich unter mir auf und stieß mir seinen spritzenden Schwanz bis knapp vor den Muttermund.
Wie eine Welle jagte mich der spritzende Schwanz zum Höhepunkt.
„Jaaa… komm! Spriiittzz!“ Ohne dass ich es wirklich wahrnahm, schrie ich ihm meinen Orgasmus ins Ohr.
Meine Muskeln verkrampften sich und ich fühlte nur noch diese unglaubliche Lust, die sich in meinem Körper wellenförmig und heiß verteilte. Ich zuckte zusammen und zitterte. Ich spürte nur noch meine Lust, die durch seinen Schwanz immer wieder angestochen wurde. Es war, als ob jeder Samenspritzer einen Knopf traf, der in mir einen Höhepunkt nach dem anderen auslöste. Die Zeit schien still zu stehen, nur dieses Gefühl war da und es ging nicht weg. Ich konnte es selbst kaum glauben, dass mir dieser völlig unerfahrene Jungspritzer einen derartigen Abgang besorgte – noch dazu in einer völlig unbequemen Situation in dem engen Auto.
Als er sich in mir ausgespritzt hatte, spürte sie, wie sich sein Schwanz zwischen meinen Schamlippen verkleinerte. Noch immer zitternd keuchte ich:
„Wow, du bist echt ...