1. Mein neues Leben (5) Â von Bigi


    Datum: 05.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... Sie haben möchten.“ „Sag ich dir noch nicht, wird eine Überraschung.“ „Na ja, aber mit allem bin ich nicht einverstanden.“ Ich nannte ihm meine Bedingungen, die ich mir zuvor überlegt hatte, und er war sofort einverstanden und meinte, dass ihm als Motiv sowieso ein schönes Bild und nicht irgendwelcher Firlefanz vorschwebe.
    
    „So, jetzt haben wir genug gequatscht. Stell dich vor die Leinwand, ich möchte ein kleines Filmchen davon drehen, wie du dich selber zum Höhepunkt fingerst.“ Wieder wurde mir ganz mulmig. So etwas hatte ich bisher nur in meinem Zimmer für mich alleine gemacht. Und jetzt sollte ich das hier vor ihm und auch noch vor der Kamera tun?! Nach dem ersten Schreck gewann die Einsicht Oberhand, dass es Blödsinn wäre, sich jetzt
    
    vor ihm noch für irgendwas zu schämen. Ich war für ihn ohnehin nur die kleine Schlampe, die für Geld so ziemlich alles tat und schließlich hatte er mich schon mehr als einmal gedemütigt. Also war es jetzt auch egal. Ich stellte mich also vor seiner Kamera in Positur, schob mir zwei Finger in meine überraschend feuchte Möse und begann, mich damit zu ficken. Schon nach ganz kurzer Zeit spürte ich zum ersten Mal, dass mich dieses Zurschaustellen vor diesem Mann und seiner Kamera tatsächlich richtig anmachte, und der Gedanke daran, was er noch alles mit mir machen könnte versetzte mich in eine total geile Stimmung. Während meine rechte Hand unten in meiner Spalte tätig war, massierte ich mit der linken meine Brüste und die schon wieder oder ...
    ... immer noch steinharten, dicken Nippel. Ich schloss die Augen, stöhnte leise und ließ meinen Höhepunkt in kleinen, prickelnden Wellen auf mich zu rollen.
    
    Plötzlich riss mich seine unwirsche Stimme brutal aus meiner traumseligen Gefühlswelt. „He, reiß dich zusammen! Du hast schließlich auch noch einen Text zu sagen. Und ich will ja auch noch auf meine Kosten kommen.“
    
    Widerwillig verlangsamte ich meine Aktivitäten und leierte den von mir erwarteten Spruch herunter: „Ich, Birgit, möchte, dass Sie mich in Zukunft auch wochentags vögeln und mir dafür 200 Euro im Monat mehr geben. Außerdem möchte ich, dass Sie mich unterhalb des Bauchnabels komplett rasieren und dass Sie mir ein Tattoo machen lassen – ein schönes Bild, egal, wohin Sie wollen.“ Während ich dies mit geschlossenen Augen und unter heftigem Atmen aufsagte, steckte ich mir den dritten Finger in meine Möse und begann wieder heftiger zu rubbeln. Doch er lachte und meinte: „Ja, so gefällst du mir, meine kleine Schlampe. Aber jetzt hör auf, nimm Haltung an und komm mit in die Küche!“ Seufzend und voller Bedauern folgte ich seinen Anweisungen.
    
    Er breitete eine Wachstuchdecke über den Küchentisch und befahl mir, mich darauf zu legen. Dann schob er mir ein Kissen unter den Po, spreizte meine Beine links und rechts über die Tischkante und fixierte sie an den Tischbeinen. Mit meinen Armen verfuhr er analog am oberen Ende des Tisches. Einen Ledergurt bekam ich noch um die Taille und einen um den Kopf, so dass ich am Ende ...
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