1. Arbeitsleistung ist nicht alles


    Datum: 08.08.2021, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byHartMann

    ... beschloss, in meiner Beziehung mit ihr ein neues Kapitel einzuläuten.
    
    Ich schlich mich leise davon und arbeitete eifrig, als sie wenig später in Strassenkleidung an meiner Arbeitszimmertür vorbeikam.
    
    "Das wars für heute, auf Wiedersehen!" sie nickte mir leicht zu, ohne eine Antwort zu erwarten.
    
    "Bis nächste Woche, ich freu mich" antwortete ich.
    
    Nun lächelte sie auch, lachte ihr schnelles Lachen, die blauen Augen blitzten, dann fiel die Türe zu. Frech, das Weib!
    
    Wieder wurde mir die Woche lang, aber ich hatte eine neuen Plan, der mir zumindest etwas mehr Kontrolle geben würde, aber hoffentlich sonst nicht viel an der Situation ändern würde. Und alles was ich dafür brauchte war ein kleines Stückchen Papier, ein Post-it, auf das ich zwei Worte geschrieben hatte. Jana hatte pünktlich zu arbeiten begonnen, ich sass in meinem Arbeitszimmer und wartete ab was passieren würde. Gegen 10.30 stand sie auf einmal in der Tür meines Arbeitszimmers, wirkte etwas unschlüssig, ratlos, und hielt den Zettel in der Hand. Ich nickte ihr aufmunternd zu. Sie rang sichtlich mit sich.
    
    "Den habe ich in Ihrem Schlafzimmer gefunden" sagte sie schliesslich und hielt den gelben Zettel in die Höhe. Was sie nicht sagte war, dass sie den besagten Zettel in der Schweinchenkiste meiner Frau gefunden hatte, in der Mitte der Kiste, der ganze andere Inhalt war an die Seiten geschoben gewesen. Auf dem Zettel hatte der lila U-Vibrator gelegen und ein recht kleiner goldener Buttplug aus Stahl mit ...
    ... einem eingelassenen roten Swarokski-Stein. "Ja, und?"
    
    "Ich weiss nicht .... also, ahem.... was das bedeuten soll".
    
    "Das steht doch auf dem Zettel", sagte ich und deutete mit dem Kinn auf den Zettel in ihrer Hand. Sie schaute begriffstutzig auf das Papier. Hilfreich sagte ich "Was steht denn da?"
    
    "Nimm 2" las sie vor, schien aber nicht zu begreifen was ich meinte. Dachte sie an die Bonbon-Marke? Das war doch gar nicht möglich....
    
    "Also gut, dann deutlich, "sie nickte als ich fortfuhr, "wir können gerne so weitermachen wie bisher." Sie nickte. "Wir sind mit ihrer Arbeitsleistung wieder zufrieden," sie nickte erneut, lächelte leicht, "und von der Sonderregelung, die Sie sich herausnehmen braucht niemand ausser Ihnen und mir zu wissen" Sie lief krebsrot an. "Unter einer Bedingung....."
    
    Ihr Blick wurde schlagartig wachsam, lauernd, sie war angespannt, ihre Atmung hatte sich beschleunigt. Ohne mich darum zu scheren dass sie es sah liess ich meinen Blick langsam über ihren Körper wandern. Über ihre Gesicht, den langen schlanken Hals, ihre wunderbaren aggressiv-prallen Brüste, die sich mit ihrer schnellen Atmung hoben und senkten, ihren flachen Bauch, das Streifchen nackte braune Haut, ihren vorgewölbten Schamhügel unter der dünne Hose, die langen Oberschenkel, Knie, Füsse und wieder langsam nach oben.
    
    In ihrem Gesicht empfing mich eine steile Zornesfalte. Sichtlich mochte sie es nicht, gemustert zu werden wie eine Stute von einem Pferdehändler. Verständlich, aber ...