1. Fickwelt Teil 3 u. 4


    Datum: 09.08.2021, Kategorien: BDSM Gruppensex Anal Autor: Biene66

    ... sich dazwischen und rammte mir seinen Prügel mit aller Gewalt in meine malträtierte, vollgespermte Fotze rein. „Ahhh, Sylvie Breuer, du verfickte Hure. Du ahnst nicht, wie lange ich davon geträumt habe. Seit ich hier anfing hab ich mir vorgestellt, wie es wäre dich durchzuficken.“ Er nahm mich von hinten, zerrte meinen Kopf an meinen Haaren auf sich zu, so dass ich in Herr Meiers Augen blicken musste. Ich erkannte kein Mitgefühl in ihnen, nur Gier und Widerwärtigkeit.
    
    Tränen traten mir in die Augen und liefen an meinen Wangen herab. Es war so …. erniedrigend …. Ich wehrte mich jetzt nicht mehr, hatte mich ergeben, liess es nur noch über mich ergehen. Ich lag da über das Bett und Herrn Meier gebeugt und hielt still. Bei jedem Stoß meines Kollegen hörte ich meinen Atem hart aus meiner Lunge keuchen. Es klag als würde ich es geniessen. Ja. Als würde ich es … endlich war Bernd fertig. Es machte ihm wohl weniger Spaß, dass ich mich nicht mehr sträubte. Er schlug mir einige Male auf die Arschbacken, zog sie auseinander. Dann spritzte er mir seine Ladung ebenfalls in meine wundgefickte Fotze. Ich schluchzte erbärmlich vor mich hin. „So du Fotze, das hat dir bestimmt gefallen, hm ?“, fragte mich Bernd. Was für ein mieses Arschloch er war. Die Männer liessen mich los und ich erhob mich langsam wieder. Zwischen den Schenkeln tat mir alles weh. „Du Schwein“, flüsterte ich hasserfüllt. „Damit kommst du nicht durch.“ Wild blickte ich die drei Patienten und Bernd an. „Ihr alle kommt ...
    ... damit nicht durch.“
    
    Bernd lachte, und auch die drei anderen Vergewaltiger schienen unbeeindruckt. „Was willst du denn machen, Schätzchen, hm ? Was ?“
    
    „Ich werde diesen Vorfall melden, dann bist du weg. Das schwöre ich dir. Und ihr ….“, ich deutete auf die Herren Meier, Reinhard und Seewald, „ihr werdet euch vor Gericht zu verantworten haben.“ Meier grunzte. Ich versuchte mich zu beherrschen und nicht vor den Männern loszuheulen.
    
    „Schluss mit dem Possenspiel, Sylvie. Geh dich ruhig beschweren. Die Männer hier werden alle dichthalten. Und falls nicht, hab ich Fotos gemacht, wie du mit den drei Patienten fickst. Niemand wird dir glauben. Ich werde sagen, ich hätte dich mit ihnen erwischt. Also versuch es nur. Versuch es !“
    
    Ungläubig starrte ich ihn an. Ob er wirklich …. Ja, er hatte sein Handy in der Hand gehabt, kurz bevor er hinter mich trat und sein verabscheuungswürdiges Geschäft verrichtete. Oder bluffte er nur ? Würde ich es drauf ankommen lassen ? Wahrscheinlich, denn das konnte ich so nicht auf mir sitzen lassen.
    
    Bernd zog sich den Reissverschluss zu und ging lachend aus dem Zimmer heraus. Ich suchte nach meinen Kleidern. Meinen Slip konnte ich nicht mehr gebrauchen. Er war völlig zerrissen. Also zog ich nur meinen Kittel über, knöpfte ihn zu und eilte hinter Bernd aus dem Zimmer hinaus. Das Blutdruckmessgerät liess ich achtlos liegen. Ich konnte nicht einfach so weiter machen, als wäre nichts gewesen.
    
    „Beehren Sie uns bald wieder, Frau Breuer“, greinte ...
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