Fickwelt Teil 3 u. 4
Datum: 09.08.2021,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Anal
Autor: Biene66
... und gehen einfach aneinander vorbei, doch heute schauen wir uns direkt in die Augen und sie zwinkert nervös. Ich scheine sie etwas zu irritieren und in der Tat ertappe ich mich dabei, wie ich mir durch den Kopf geht ihr an die Titten zu greifen, dieser tolle Busen. Streckt die ihn mir immer so entgegen? Nochmals schaue ich ihr in die Augen und sie lächelt etwas verlegen, als ob sie sich auch bei einem unanständigen Gedanken erwischt hätte. „Guten Morgen Herr Meister, sie sehen äh etwas wild aus heute…“
Was war denn das? Perplex antworte ich: „Ist das so? na mir geht es gut Frau Schneider. Es ist nur….Sie sehen sehr gesund aus…“ Und dazu grinse ich wohl etwas dämlich und schiele wieder auf den prächtigen Busen, den sie mit ihren verschränkten Armen und den Briefen noch etwas mehr nach oben zu drücken scheint. Dann höre ich mich sagen „Kommen sie doch mal vorbei und trinken einen Kaffee bei mir auf dem Balkon, es ist schön jetzt, wo die Kirschbäume blühen im Frühling.“ Sie ist zwar eine fesche Frau so um die 45 und ich hab ihr schon oft auf den Arsch geschaut, aber so geil wie jetzt gerade war ich noch nie auf sie. „ich kann heute früher Schluss machen im Studio. Sind sie um 16 Uhr schon zuhause? Da könnte ich noch etwas Kuchen mitbringen. Nachbarn sollten sich viel öfters gegenseitig einladen.“ Was ist los? Jetzt stelle ich mir schon vor, wie ich sie quer durch meine Küche ficke und mein Schwanz wird hart in der Hose. „Oh Herr Meister ich mag in der Tat sehr gerne Kuchen. ...
... Aber ich weiss nicht, ist ihre Frau denn auch da?“ Bin ich zu weit gegangen? Meine Frau hab ich total vergessen, denn ich denke nur noch daran wie ich der Schneider ihren geilen Arsch ficke…. Ich brauch wohl jetzt noch einen Kaffee und die Zeitung, so fickgeil bin ich schon lange nicht mehr aufgewacht und ich reisse mich los und eile die Treppe runter und merke wie sie mir von oben nachschaut. Irgendwie ist es mir gar nicht peinlich, wie ich mich eben verhalten habe, ich muss sogar zugeben dass es mir ziemlich am Arsch vorbeigeht, was die Schneiderschlampe von mir denkt.
Draussen auf der Strasse sind weniger Menschen als sonst. Die Stadt scheint eingeschlafen zu sein. Die Bäume blühen und es ist ein prächtiger Sonnentag. Dort drüben sehe ich einen Mann und eine Frau, die sich unterhalten und täusche ich mich? Der Typ greift ihr an die Titte und sie scheint sich zu wehren. Normalerweise wäre ich doch jetzt stehen geblieben und hätte mir ein genaueres Bild von der Szene gemacht um entscheiden zu können ob ich mich da einmischen soll. Der Typ knallt ihr eine Ohrfeige und packt ihr Handgelenk, so dass sie sich nicht wehren kann. Spätestens jetzt würde ich einschreiten aber nichts geschieht, vielmehr muss ich wieder an Frau Schneider denken, wie sie vor mir kniet und meinen Schwanz bläst und zu mir hochschaut…. uhhh die Latte macht jetzt eine richtige Beule in die Hose. Ich flüchte in das Café um mich mit der Tageszeitung abzulenken. Seltsam leer hier. Nicht einmal Justina ist ...