Die geile Lust-Sekte Teil 03
Datum: 05.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLex84
... Gegenfrage formulieren, was sich die Frauen denn so wünschen würden, da sie ihn ja angesprochen hatten, als Melinda unerwartet selbst das Wort ergriff: „Pascal, hättest du nicht Bock, mich von hinten in den Arsch zu ficken?" Im nächsten Moment vernahm Pascal ein lautes Klatschen und als er zu Melinda rüber sah, hatte sie ihm den Rücken zugekehrt und streckte im den nackten Po raus, auf den sie soeben mit ihrer flachen Hand geschlagen haben musste. Pascal musste automatisch schwer schlucken. Ihm lief bei dem unverhofften Anblick das Wasser im Mund zusammen und als er das Lächeln bei Melinda und ihrer Mutter bemerkte, nickte Pascal und sagte: „Ja, das würde mir sehr gefallen, aber ich..."
Pascal wollte eigentlich noch einwenden, dass er bislang noch nie zuvor Analsex gehabt hatte, obgleich er die Vorstellung davon tatsächlich sehr erregend fand. In seinen bisherigen Beziehungen hatte er diesen Wunsch aber bislang noch nicht äußern können, da seine Beziehungen einfach seiner Meinung nach nicht lange genug gedauert hätten, als dass er sich getraut hätte, diesen seiner damaligen Meinung nach intimen und gewagten Sexwunsch einer anderen Person gegenüber auszusprechen. Mit den Erfahrungen, die er allerdings gestern und an nur diesem einen Abend in der Lust-Sekte gewonnen hatte, konnte er sich gar nicht mehr vorstellen, wie er solch spießige Ansichten gehabt haben konnte. Jedenfalls hatte er begriffen, dass das Verlangen nach Analsex in der Gesellschaft, der er nun angehörte, ...
... keinesfalls etwas war, das man für sich behalten musste - im Gegenteil: Alles was man hier äußerte, ließ sich scheinbar auch irgendwie erfüllen. Deshalb war Pascal auch gar nicht mulmig bei dem Gedanken, die ihm völlig fremde Melinda gleich in den Arsch ficken zu müssen oder vielmehr zu dürfen, obwohl er darin keinerlei Erfahrung hatte. Hier ging es zunächst darum, einfach locker seinen Spaß zu haben und schließlich hatte er dem Mädchen gegenüber keinerlei Verpflichtung. Die hatte sich ihm ja schließlich selbst angeboten, und das ohne zu wissen, wie lustbringend das für sie selbst werden würde. Außerdem war Pascal auch obgleich seiner mangelnden Erfahrung zuversichtlich, die vor ihm liegende ‚Aufgabe' für alle Beteiligten zu ihrer bestmöglichen Zufriedenheit ausführen zu können. Melindas Mutter schien jedenfalls zufrieden mit seiner Antwort: „Wunderbar. Stehst du auf Arschficken? Dann mal los. Wir werden dich zuerst aber ein wenig verwöhnen, damit du dich ganz entspannen kannst und dann kannst du meiner geilen Tochter richtig den Arsch aufreißen."
Während sich nun alle ihrer Kleidung ganz entledigten und sich Pascal nackt auf das bereitstehende Bett legte, damit Melinda und ihre Mutter ihm zur Einstimmung einen blasen konnten, musste er darüber nachdenken, wie irreal die Situation doch eigentlich auf ihn wirkte. Gestern war er noch ein ganz normaler 18-jähriger Junge mit ganz normalen Eltern gewesen. Und heute gehörte er einer Sekte an, in der jeder ständig um Sex zu betteln ...