1972 Ch. 03
Datum: 11.08.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bylefuet
... machst du mit mir. Ooooohjaaaaa"!Dabei sackte sie auf die Tischplatte.
So ging das einige Minuten, sie kam aus dieser Orgasmusschleife nicht mehr heraus.
Wie weggetreten schaute sie ins nirgendwo. Ich glaube, sie nahm mich nicht mal wahr.
Rudi röhrte auf. Während er sie zuckend nochmal besamte zitterte er am ganzen Körper.
Er schob seinen Schwanz noch einige Male in sie, dann zog er ihn heraus. Es machte ein schmatzendes Geräusch, als er ihre Liebesgrotte verließ.
Schnaufend setzte er sich auf einen Stuhl.
Tina erholte sich rasch. Sie drehte sich zu ihm, machte 2 Schritte, ging breitbeinig in die Hocke und während sie seinen Schwanz sauber leckte, tropfte unten sein Sperma aus ihren weit geöffneten Schamlippen.
Sie hatte dazu gelernt.
Sie trank ihr Glas Rotwein aus und sagte heiser: „So, mir reicht's für heute. Berti kommst du mit mir?"
Ich nickte
Als wir gingen, hielt Rudi sie an der Hand fest und sagte: „Mädchen du warst einsame Klasse, das müssen wir nochmal wiederholen!"
„Vielleicht, vielleicht auch nicht. Es war schön, aber auch etwas heftig. Gute Nacht".
Schwankend und nackt, so gingen wir die wenigen Meter zu unserm Zelt.
Es war das erste Mal, das wir miteinander duschten.
Als wir uns gegenseitig ...
... einseiften und sie mir meinen Pimmel wusch, spielte mein Kopfkino alles nochmal ab. Mein Riemen wurde wieder steif.
„Berti was ist los mit dir?"
„Warum, was ist?", fragte ich ganz in Gedanken versunken.
Ich kam erst wieder richtig zu mir, als sich eine feuchte Mundhöhle über meine Eichel stülpte.
Sie umspielte mit ihrer Zunge meine Nille, drückte ihre Zunge in mein Pissloch und zog ihn sich rein, als wäre es das letzte Mal.
Irgendwann hielt ich ihren Kopf und fickte sie in ihren Rachen bis ich kam. Es war nicht mehr viel, aber sie schluckte alles. Sogar den letzten Tropfen molk sie in ihren Mund.
Tina kam hoch und küsste mich wie eine verdurstende.
Sie stöhnte: „Mann Berti, ich könnte schon wieder!"
Später als wir in unserem Zelt lagen, fragte sie : „Du Berti?" „Hmh".
„War es das was du sehen wolltest?"
„Das hast du mich heute schon mal gefragt".
„Ach ja, das weiß gar nicht mehr!"
„Und war es das?"
„Ja, es war affengeil. Das müssten wir nochmal machen?"
„Nochmal, du geiler Bock, ich weiß nicht, wirklich nicht!"
Ich war kurz vor dem Einschlafen, als sie mich leise fragte:„Berti?"
„Hmmh".
„Magst du mich?"
„Ich mag dich schon so lange wie ich dich kenne, warum", murmelte ich schläfrig.
Dann ist's ja gut!"