Fr. Bertram: Berlin, BBCs auf U-Bahn-WC
Datum: 12.08.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Verschiedene Rassen
Hardcore,
Autor: Trauminet6
Frau Bertram – Diskobesuch in Berlin endet bei Big Black Cocks auf U-Bahn-WC
Frau Bertrams Odyssee geht weiter! Im Verlauf der Geschichte wird zwischen den Erzählperspektiven gewechselt.
In was für eine Situation war ich denn jetzt schon wieder geraten ..?
Ich fühlte mich irgendwie verarscht und verkauft von dem alten Sack – von wegen Taxi in die Disko. Der Wagen setzte sich abrupt in Bewegung, und ich sah den alten Penner schnell im Heckfenster kleiner werden. Durch die Überrumpelung konnte ich gar nicht mehr meinen Reißverschluss der Latexjeans schließen und fühlte so das glatte Leder der Rücksitzbank direkt auf der Haut meiner Arschbacken und an meiner Fotze.
Meine rote Lackhandtasche hatte ich mir in der Eile mit verdrehten Schlaufen um den Hals gewickelt und die Metallabsätze meiner Stiefeletten bohrten sich in das schwarze Leder der Rückwand des Beifahrersitzes, so ungeordnet saß ich auf der Rückbank.
Da drehte sich ein unsympathisch wirkender Mann mit osteuropäischem Einschlag nach mir um.
„Schöne Frau, Spaß gehabt mit Männer von der Straße?“
Ein paar Goldzähne im Gebiss des Unbekannten blinkten mich an. War ich jetzt in den Fängen der Russen-Mafia von Berlin?
„Du wollen in Disko hier in Berlin? Wir haben schöne Ort für dich gefunden.“
Der Typ sprach gebrochen Deutsch. Seine großen Hände gruben sich in das Leder des Beifahrersitzes. Der Fahrer sprach kein Wort und setzte seine Fahrt mit hohem Tempo durch die Berliner Innenstadt fort. Da es ...
... schon Nacht war, waren nicht mehr viele Autos unterwegs.
„Unser Boss dich gleich erwarten“, dann drehte er sich wieder nach vorn und sprach in seiner Heimatsprache mit dem Fahrer. Ich verstand kein Wort, und mir wurde langsam immer unwohler. Ich wurde in den Kurven auf der Rückbank hin und her gerissen, so dass ich Mühe hatte, mich richtig hinzusetzen und meine hohen Hacken auf die Gummimatte im Fußraum zu bekommen.
Da die Fahrt noch etwas andauerte, nutzte ich die Zeit, um in meiner Handtasche nach meinem Smartphone zu sehen. Verdammt, schon ein Uhr morgens, und mein Sohn hatte mehrfach versucht, mich zu erreichen. Ich wollte ihm gerade eine Nachricht tippen, da hielt der Fahrer genauso abrupt an wie er gestartet war – mit dem wollte ich auch keine lange Urlaubsfahrt im Auto machen.
Mir fiel das Smartphone aus den Händen – zum Glück wieder in meine Tasche.
„Wir sind da! Aussteigen!“, brummte der Beifahrer zu mir nach hinten.
Ich hob einen Absatz nach dem anderen auf das Pflaster und zwängte mich nach draußen. Endlich konnte ich mir den Reißverschluss im Schritt bis zum Arsch wieder schließen – fast, das letzte Stück hakte er, so ein Mist! Blieb der Spalt meiner Arschbacken halt etwas offen sichtbar.
„Komm mit, Du Nutte!“, herrschte mich der Typ vom Beifahrersitz an. Ich fummelte noch an meiner roten Latexkorsage herum, um wenigstens ein paar Schnallen vorne zu schließen, damit ich sie nicht verlieren konnte. Ich folgte dem Mann mit dem breiten Kreuz unter ...