1. Am Nudistenstrand


    Datum: 12.08.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byAdam_Watkowiak

    ... sich auf den Rücken, winkelte die Beine an und fing an sich zwischen den Beinen zu streicheln. Dabei sah sie zu den älteren Herren herüber, die immer noch dort drüben standen und ihren Blick nicht mehr von uns abwendeten.
    
    Ich lag nur nackt daneben und schaute mir dieses stumme Schauspiel an. Mir fiel erst jetzt auf, das Chris dabei noch ein einziges 'Kleidungsstück' trug: ihren Ehering. Das kleine goldene Schmuckstück funkelte zwischen ihren Beinen, während sie sich für die zwei fremden Kerle vorbereitete. Die beiden waren mindestens sechzig. Sie hatten bestimmt schon lange nicht mehr so junges straffes Fleisch zwischen ihren Fingern. Ich spürte schon dieses flaue Gefühl aus meinem Magen aufsteigen, als säße ich in bei schweren Turbulenzen in einem Flugzeug. Der Gedanke, dass die faltigen Hände dieser alten Männer schon in wenigen Augenblicken lüstern nach den prallen Rundungen meiner Frau grapschen würden, schnürte mir den Hals zu. Ich hasste und liebte dieses Gefühl zugleich. Es fühlte sich schmerzhaft an, aber gleichzeitig war in meinem Gehirn eine verhängnisvolle Verbindung zwischen der Eifersucht und der Erregung entstanden. Und immer wenn meine Frau von einem fremden Mann benutzt wurde, schoss das Blut aus meinem Hirn in meine Schwellkörper.
    
    Die beiden Herren waren noch schüchtern und blieben zunächst in sicherer Entfernung stehen, aber der mit dem Bart griff sich jetzt schon zwischen die Beine. Der andere fühlte sich dadurch wohl unangenehm berührt und wendete ...
    ... sich etwas von seinem Freund ab, aber er wollte Christina auch nicht aus dem Blick verlieren.
    
    Langsam begann sich auch mein Glied zu regen. Es schwoll es an und fing an sich aufzurichten, ohne dass ich etwas dagegen hätte tun können. Dies wäre für jeden normalen Mann der Moment gewesen, die Nebenbuhler seiner Frau mit Alphamännchen-Gehabe in die Flucht zu schlagen. Stattdessen streckte mein Geschlechtsteil sich nur in vergeblicher Erwartung der feuchten Grotte meiner Frau entgegen, die Splitternackt direkt neben mir lag. Christina bemerkte es aus dem Augenwinkel und tastete nach meinem Glied. Vorsichtig berührte sie meinen Schaft nur mit den Fingerspitzen, genug um mich schon halb wahnsinnig zu machen vor Geilheit.
    
    Der Mann mit dem Bart wollte wohl etwas genauer sehen, was wir da trieben und kam langsam näher. Es war fast zum Lachen mit anzusehen, wie er sich anpirschte, mit der Hand im Schritt. Sein Freund mit dem großen Schwanz zierte sich noch und blieb wo er war. Doch als er merkte, dass wir uns von der Anwesenheit seines Freundes nicht stören ließen, wagte er sich endlich auch ein paar Schritte an uns heran.
    
    Als der Bärtige nur noch ein paar Meter von uns entfernt stand, lächelte meine Frau ihn an und er lächelte zurück. Während er mit einer Hand seinen schon ganz steifen braunen Schwanz streichelte brachte er ein etwas verlegenes "Bonjour" heraus, wobei sein Blick zwischen Christina und mir hin und her wanderte. Christina gab ein aufmunterndes "Bonjour, Monsieur" ...
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