Die Besamung
Datum: 12.08.2021,
Kategorien:
Humor
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: IraKra
Das Praktikum 24
Besamung
Inzwischen hatte ich zwei Jahre mit meiner Doktorarbeit verbracht. Meine Kenntnisse aus Amerika, und die Versuche in dem Unternehmen „Social Engagement” zu implementieren lieferten mir die praktischen Erfahrungen, und daneben erarbeite ich mir den theoretischen Überbau. Ich war so vertieft in meine Arbeit, dass ich außerhalb meiner Arbeit und den Kontakten zu meiner Familie und Herrn Rothensteig eigentlich nur noch sporatisch alte Freundschaften pflegte, aber kaum noch soziale Kontakte hatte. Im Sommer wäre es dann soweit, dass ich meine Arbeit abgeben könnte. Dann könnte ich wieder an ein Privatleben denken, Familie gründen und alles. Als ich in einer ruhigen Stunde einmal darüber nachdachte, fiel mir auf, dass ich bald dreissig wurde, und eigentlich seit mehr als sechs Jahren mit keinen gleichaltrigen Mann mehr ein Date hatte. Meine sexuelle Energie hatte ich umgelenkt auf meine wissenschaftliche Arbeit, abgesehen von den Kontakten zu Herrn Rothensteig. Je mehr ich diese Gedanken zu ließ, um so deutlicher wurde mir, dass er mein einziger Sexualkontakt in den letzten Jahren war, und dass es eigentlich auch seinen eigenen Reiz hatte. Er war ein Grapscher, aber inzwischen mir hörig, er war mein Mentor in Sachen Betriebswirtschaft, und insgesamt eine liebenswerter Mensch, den ich richtig gerne hatte. Ich erschrak bei den Gedanken, aber ja, ich war in ihn verliebt. Und dann kam der Gedanke, warum sollte er nicht auch der Vater meines Kindes ...
... sein. Das war nicht zum Erschrecken, aber je mehr ich überlegte, ums so klarer wurde mir, warum sollte ich es nicht versuchen.
Ab und zu und immer öfter hatte ich ja auch seinen Pimmel in meinen Arsch eindringen lassen. Und wenn er es nicht merkte, auch in meine Pussi. Warum nicht auch einmal an meinen fruchtbaren Tagen ohne Kondom?
Im Winter war mir dann klar, dass ich genau das wollte. Das nächsten Mal als er kam empfing ich ihn streng angezogen, schwarzes Korsett, das meine Brüste enorm betonte, ein kurzer weitschwingender Rock, schwarze Strümpfe und Stiefel. Einen Slip zog ich nicht an, der wäre nur im Weg. Dazu nahm ich einen Rohrstock in die Hand.
„So du Schwein. Heute bekommst du eine Extra Behandlung!” empfing ich ihn und klatschte mit den Rohrstock in die Hand. „Zieh dich aus und leg dich auf den Tisch!” Ich motivierte ihn mit dem Stock und leichten Schlägen sich schneller auszuziehen. Dann legte er sich auf den Tisch. Ich fixierte seine Arme und Beine und verband ihn die Augen. Und dann widmete ich mich seinem Schwanz mit meinen Händen. Langsam und sanft wichste ich ihn steif.
Ich fühlte seine sich mehr und mehr steigende Erregung. Sein Penis war ziemlich angeschwollen. Wenn ich jetzt mit meinem Oberkörper wackeln würde und meine Titten vor seine Augen hin und her schwingen lassen würde, dann wäre er reif zum Spritzen. Aber seine Augen waren ja verbunden und so blieben nur die taktilen Reize.
Ich spürte, wie er größer wurde in meiner Hand und verlangend ...