1. Manolito


    Datum: 12.08.2021, Kategorien: Verführung Autor: Alegria195

    ... nichts was du nicht willst ..." Du holst eine Digitalkamera aus deiner Tasche und näherst dich wieder meinem triefenden Geschlecht.
    
    "Nimmst du deine Finger und hältst damit deine Möse offen, bitte?" Ein Blitz und ein Klick - das Klicken der Kamera bringt mich noch weiter auf Touren. Blitz. Klick. Blitz. Klick. Blitz. Klick. Aus den Augenwinkeln sehe ich deinen noch immer steifen Schwanz und werde hungrig. "Komm." Du legst dich auf's Bett, ich knie zwischen deinen Schenkeln, stülpe meine Lippen über die samtwarme Härte deines Luststabes, und beginne mit langsam nickendem Kopf deinen Riemen zu bearbeiten.
    
    An der Wand gegenüber dem Fußende des Bettes ist ein großer Spiegel befestigt - wenn du deinen Kopf etwas anhebst und zur Seite drehst kannst du meine Kehrseite mit offener Möse sehen. Ich weiß das, und der Gedanke daran erregt mich unendlich.
    
    Du genießt mein Leck- und Saugspiel an deinem Rammler. Meine Zunge leckt über die Eichel, dringt zart in das kleine Löchlein ein, gleitet wirbelnd über das Vorhautbändchen. Stöhnen - ich höre die Liebes- und Lustgeräusche von Männern gern. Ein stummer Mann im Bett ist für mich unerträglich. "Iiiiisiiiiisssss ...!" Du sprichst gedehnt und seufzend meinen Namen aus. "Mädchen, du machst mich so geil, dass mir fast der Schwanz platzt, du Süße, Geile ..."
    
    Ich verliere durch meine Erregung immer mehr Ängste und Hemmungen: "Manolito, ich will hören wie du mir unanständige Sachen sagst. Ich will dass du mich leckst und fickst. ...
    ... Komm - sag's mir ... sag's mir ... sag's mir ..."
    
    Unsere atemlosen Körper wälzen sich über das Bett, wir halten uns umschlungen, küssend, streichelnd. Leichter Schweißfilm auf der Haut, animalisch, geil, selbstvergessen. Nur noch die Geilheit ist wichtig.
    
    Immer wieder lässt du zwischendurch deinen Schwanz in meine weiche und nasse Liebeshöhle gleiten, stößt nur sanft und kurz, und ziehst ihn wieder heraus.
    
    Es macht mich vollkommen wahnsinnig, dieses Verzögern, Geben und Nehmen: "Manolito, ich kann es - oh oh ah oh Gott !!! - nicht - mehr - lange aushalten ... Ich will kommen ..." "Du wunderschönes und verdammt geiles Luder. Lass mich deine Fotze lecken und ficken, und dich zum Schreien bringen. Ich will meinen Saft in dich schießen, deine schleimige Fotze durchspülen. Und wenn du gekommen bist, sollst du meinen Specht trockenlecken und ich werde deine Möse ausschlürfen ..."
    
    Du liegst mit steckendem Schwanz auf mir, während du mir diese heißen Worte zärtlich in mein Ohr flüsterst. Dein Becken stößt ein mittleres Tempo, du versenkst deine Augen währenddessen tief in meine, genießt die flehenden und geilen Blicke, die nur noch eines wollen: Erlösung!
    
    "Ich gebe dir was du willst, Isis ...!" Du ziehst deinen von meinen Säften tropfenden Schwanz wieder aus meiner Liebesgrotte heraus, und ich greife unter meine Kniekehlen und ziehe meine Beine weiter an meinen Brustkorb heran, um dir meine Schatztruhe anzubieten und dir völlig freien Zugang zu gewähren. Du schiebst mit ...