Die Klinik von Schwester Sabine 02
Datum: 13.08.2021,
Kategorien:
Reif
Autor: Siemit57
... nichts kümmern.
Wundere dich bitte auch nicht wenn sie von dir Aktivitäten verlangt, die für dich neu sind, du wirst überrascht sein, das kannst du mir glauben.
Hast du noch Fragen?
Natürlich, wie lange muss ich ihr zu Willen sein, ist das zeitlich begrenzt oder muss ich warten bis ich gräflichst entlassen werde?
Das liegt in deinem Ermessen, sollte sie wirklich Dinge von dir verlangen die dir zuwider sind, dann kannst du abbrechen. Bedenke aber bitte auch, daß Frau Wagner eine Stammkundin bei uns ist und sie oft nur zur "Erholung" zu uns kommt.
Der Wagner-Tag kam immer näher, ich holte mir keinen runter und fickte auch nicht, ich wollte der Alten eine ordentliche Ladung zu ihrem Geburtstag schenken. Da ich ohnehin sehr viel Samenflüssigkeit produziere, wird sie Augen machen, wenn ich ihr in ihre Maulfotze abrotze.
Am Vortag beobachtete ich ihre Tochter, das Ankommen wurde fast zelebriert. Sie stellte ihren großen Kübel direkt vor dem Eingang ab und stolzierte wie ein Pfau durch die Gänge ins Appartement ihrer Mutter.
Ihre Figur war untadelig, zirka 170 Zentimeter groß, eher kleine Brustgröße, schmale Hüften, einen richtigen Knackarsch und hübsche Beine. Diese Frau werde ich mir auch noch einverleiben, das machte ich mir zum Ziel!
Dann trieb ich mich im Bereich des Appartements von Frau Wagner herum, in der Hoffnung, noch einige nähere Blicke auf die Tochter werfen zu können. Und sie kam mit ihrer Mutter eingehängt aus dem Zimmer. Beide in ein ...
... Gespräch vertieft. Sie schaute kurz auf und blickte mir tief und lange in die Augen.
Ihre Mutter meinte, jetzt komm doch weiter, was ist den so interessant!?
Ich blinzelte ihr zu und es entkam ihr ein überaus nettes Lächeln, yes, und wieder Punkte gesammelt, mein Ständer war sofort wieder präsent. Naja, vielleicht ergibt sich sogar ein flotter Dreier mit den beiden alten Weibern.
Samstag, 1900 Uhr. Ich habe geduscht, rasiert und mich in die Pfleger Klamotten geworfen. Das Öffnen des Hosenlatzes prüfte ich auch noch.
Das Geburtstagsfest von Frau Wagner dauerte allerdings noch an, egal, ich ging zu ihrem Appartement und klopfte an die Tür. Es rührte sich nichts. Nach dem dritten Mal, öffnete ich vorsichtig die Tür und trat in das Zimmer.
Mir blieben die Augen stecken bei dem was ich da sah.
Auf der Couch lag Frau Wagner, offensichtlich total betrunken und davor kniete ihre Tochter ebenfalls schon etwas bedient.
Ich ging zu ihr, stellte mich vor und fragte, ob ich ihr irgendwie behilflich sein konnte. Sie sah zu mir auf, schluckte kurz und meinte, schon etwas lallend, ja, du kannst mich zu meinem Auto bringen damit ich nach Hause fahren kann.
Aber Madame, sie sind nicht mehr fähig das Auto zu fahren, sie sind zu betrunken. Da sprang sie auf, torkelte auf mich zu und begann auf meine Brust einzutrommeln. Was sind sie für eine impertinente Person die sich anmaßt mir vorzuschreiben was ich tun und lassen soll, sind sie noch ganz bei Trost? Wissen sie überhaupt mit ...