Die reife Escortlady 03-04 - Sexgeschichten

Die reife Escortlady 03-04

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Die Escortlady Teil 4

Am nächsten morgen wachte Max auf, die andere Seite war leer und er musste erst sich sammeln, hatte er das alles geträumt, nein er hörte sie ins Zimmer kommen, unschuldig mit Zöpfen geflochten und einen T-shirt am heißen vollbusigen Körper und er sah ihr Lächeln.

„Papi ich hab uns Frühstück gemacht, damit du wieder stark für dein Töchterchen wirst", sagte sie mit verstellter piepsigen Stimme zu ihm und krabbelte wie ein Unschuldslamm aufs Bett und er fand ihr sehr gut gepolstertes Top mit dem Aufnäher „Bitch" besonders toll an ihr, besonders auch ihren verruchten schwarzen BH, der durch das Top schimmerte, da freute sich jemand unter der Bettdecke ganz besonders.

So unkonzentriert hatte Max im Beisein einer Frau noch nie gefrühstückt, schließlich schaffte er es und Bianca, seine Rollenspieltochter,legte das Tablett auf den Boden und er drückte sich, beide auf dem Bett sitzend von hinten an seine vermeintliche vollbusige Tochter und begann mit seinen beiden Händen seine Massagekünste, besonders ausgiebig an ihren wahnsinnigen schweren Lusthügeln zu demonstrieren.

Bianca legte ihren Kopf in den Nacken und die Beiden begannen mit dem Austausch von heißen und leidenschaftlichen Küssen und er flüsterte hinter seiner Rollenspieltochter, „ du hast das einzigste geilste von deiner Mutter geerbt, mein Schatz, ihre wahnsinnig geilen großen Titten, wie oft hab ich früher schon meinen Harten dazwischen versenkt mein Schatz,mit deiner Mutter ...

... konnte ich das besonders gut, es war besonders Geil wenn sie mich mit ihren Wahnsinnsdinger um den Verstand gebracht hatte, na Töchterchen wie viele Kerle in deiner Bekanntschaft hast du mit deinen Dingern auch schon den Verstand geraubt", fragte er seine Rollenspieltochter und knetete gierig mit beiden Händen ihre wahnsinnigen Brüste.

„Oh Papie zwischen meinen großen geilen Dingern, wie du so schön sagst hab ich schon so viele Kerle abgemolken, weisst du ich bin keine Schlampe, wenn ich einen süßen Jungen kennen lerne dann dauert es mindestens einen Monat, bis ich mit ihm schlafe", verriet Bianca ihm grinsend.

„Soso und Petting und so", setzte er massierend nach.

„Papie neben meinen Brüsten hab ich auch noch zwei gesunde Hände und mein Mund ist auch nicht ohne", setzte Sie schelmisch nach.

„Wow Tchterchen bläst sogar", tat Max als wäre er erstaunt.

„Papppiieeee, ich bin doch nicht von gestern, ich glaube ich hab sogar in den letzten drei Jahren, seit dein volljähriges Töchterchen ihre Jungfräulichkeit verloren hatte, bestimmt schon mehrere Schwänze im Mund gehabt, als du dein Ding hinter mir, der so schön an meinen Po drückt, in der Grotte einer Frau und bestimmt auch mehrere Männer mit meinen Lippen bis zum Schluss fertig gemacht, als du dich gewichst hast", sagte Sie grinsend und wusste, das letzte war bestimmt übertrieben.

Schon bestieg Töchterchen wieder ihren Vater und saß nun rittlings auf seinen Schoß und zog sich das freche Bitch Top über ihren süßen ...