1. Die liebe Nachbarschaft 3


    Datum: 06.07.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Gruppensex Autor: dd_bursche79

    by stick75
    
    Wir waren fertig! Anders konnte man es nicht sagen. Natürlich waren die ganze Zeit in der wir von den vier Typen benutzt worden waren unsere Nachbarn mit ihrer Kamera dabei. Was sollten wir machen, wir waren vollständig in der Hand unserer Nachbarn. Irgendwie resignierten wir und harrten der Dinge die kommen würden, und natürlich kamen selbige.
    
    Am nächsten Tag, wir waren gerade mit den Einkäufen zurückgekommen, als mein Telefon klingelte und unser Nachbar meldete sich. „Hey Schwanzlutscher, in fünf Minuten sehe ich euch in der Grundstellung.“ Aufgelegt! Ich sagte meiner Frau das die Nachbarn gleich da sein würden und wir begannen schnell die Einkäufe wegzuräumen . Irgendwie spielte sich das alles ziemlich schnell ein.
    
    Kurze Zeit später standen wir in der Grundstellung in unserem Wohnzimmer, diesmal mit unseren Halsbändern. Bei dem Gedanken an die Klemmen von gestern taten uns die Nippel unterbewusst weh.
    
    Wir hörten die Nachbarn fröhlich plaudernd eintreten und sahen sie auch schon zusammen mit einem etwas beleibteren Mann auf uns zukommen. Sie lachten und unsere Nachbarin meinte das wir anscheinend lernfähig sind. Sie kam zu mir und hängte eine Hundeleine in den Ring an meinem Halsband und zog mich ohne ein weiteres Wort hinter sich her. Sie zog mich in’s Bad und lies mich vor der Toilette auf alle Viere gehen, um dann die Leine um die Toilette zu legen. Dadurch war ich nun genötigt mit dem Kopf unten zu bleiben, denn die Leine war nun recht kurz. Sie ...
    ... machte wieder Bilder wie ich vor der Toilette kniete und begann dann relativ lange Stücke Klebeband von einer Rolle zu reisen. Dann zog sie meine linke Arschbacke soweit sie konnte nach außen und fixierte sie mit zwei Streifen Klebeband. Das gleiche passierte mit meiner rechten Arschbacke und wieder machte sie Bilder. Als sie sich neben mich kniete hielt sie mir den Bildschirm ihrer Kamera hin und ich sah meine Rückansicht mit meinem eingesperrten Schwanz, dem obszön gespreiztem Arsch und dem leicht geöffnetem Arschloch. “Einladend, oder? Ich finde schon und werde die Einladung auch ausgiebig nutzen.” Sie stieg in eine Art Slip, den sie sich über ihre Jeans zog. An dem Slip befestigte sie einen Dildo mit Maßen die meinen eigenen Schwanz und den ihres Mannes um einiges übertrafen. Als ich den Schwanz sah wurde mir, trotz das ich nun schon mehrere Male ziemlich heftig in den Arsch gefickt wurde, doch mulmig. Sie drückte mir eine ziemliche Portion Gleitgel auf und in mein Arschloch und meinte trocken und sachlich “Entspann deine Fotze!” und setzte an. Anfangs ging gar nichts. Die Eichel von dem Ding war so dick und stumpf, dass ich nur einen mächtigen Druck an meinem Arsch spürte. Aber die Nachbarin ließ nicht locker und nach mehrmaligem Drücken dehnte sie meine Rosette so das sie ein Stück nachgab. Ich dachte es zerreißt mich, doch die Nachbarin verharrte in der Position und übte weiter Druck aus. Als mein Muskel langsam nachgab schob sie sich gleich ein ganzes Stück tiefer in ...
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