1. Lederhose


    Datum: 14.08.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: Sandra

    ... Ganz deutlich spüre ich wie sie ihre Lippen teilt, die sich so deutlich gegen das Leder pressen. Sanft streichele ich die beiden Erhebungen links und rechts der Naht. Wieder und wieder gleiten meine Finger über sie hinweg, wobei sie noch deutlicher hervortreten.
    
    "Und hast du was gefunden?"
    
    "Nein, noch nicht, ich muss wohl deutlicher nach schauen" ohne mich beirren zu lassen mache ich weiter.
    
    "Tue dir keinen Zwang an" Es war weniger ein Reden als vielmehr ein Stöhnen, das sie von sich gibt.
    
    Ich lasse meine Hände nun über die Vorderseite der Hose gleiten, ich presse sie auf ihren Venushügel und lasse meine Finger tanzen. Nur wenige Augenblicke waren nötig um ihrem Mund ein intesives Seufzen und Stöhnen zu entlocken. Nun bin ich es, die sich vor sie hinkniet, meine Hände massieren ihren Po, ich greife ihr zwischen die Beine und reibe fest über ihre Spalte.
    
    "Ahhhh....Jaaaaaa...mach weiter" stöhnt sie hervor.
    
    Ich öffne ihr den Knopf der Hose und gleich darauf auch den Reißverschluss. Als ich die Hose eine Spalt öffne, erkenne ich, dass sie nichts darunter trägt, ich sehe ihren glatt rasierten Venushügel. Ich greife in den Bund und ziehe die Hose ein Stück von ihren Hüften, nur so weit, dass ich ihre Spalte erkennen kann. Ihre Lippen sind schon so geschwollen dass sich ihre Spalte öffnet, ich erkenne wie ihr Liebessaft auf ihren Lippen glänzt und diesen betörenden Duft versprüht.
    
    Die Hände der Verkäuferin vergraben sich in meinen langen Haaren, sie drücken ...
    ... meinen Kopf fest in ihren Schoß. Ihr Duft wird intensiver und instinktiv will ich sie schmecken. Ich taste mit meiner Zunge nach ihr, berühre mit der Spitze ihre Lippen, schmecke ihren Saft. Fester drücke ich meine Zunge zwischen ihre Spalte, ich massiere ihre Lippen, lasse sie hinauf gleiten und sie um ihre feste Knospe kreisen. Ihr Griff in meinen Haaren wir fester, krampfartiger. Immer schneller kreist meine Zunge um ihren Kitzler, ich sauge an ihm. Als ich ihn zwischen meine Zähne nehme und ihn leicht drücke spüre ich das Krampfen ihres Körpers, sie presst ihren heißen Saft aus ihrer Spalte, der dann an ihren Beinen herunter läuft.
    
    Ihre Beine werden schwach und auch sie kniet sich vor mich hin, wir schauen uns tief in die Augen und versinken in einem intensiven Kuss. Sie küsst mein ganzes Gesicht, welches von ihren Liebessaft verschmiert ist.
    
    Waren es auch nur Minuten, so kommt es mir wie eine Ewigkeit vor, die wir beieinander knieen, uns umarmen und küssen.
    
    Erst das Schellen der Türglocke reißt uns aus diesen Träumen. Man kann vom Eingang her diesen Bereich nicht einsehen, so dass sich die Verkäuferin schnell wieder die Hose hochzieht und mit "Ich komme gleich" ihre Anwesenheit deutlich macht.
    
    Ich ging schnell wieder in meine Kabine.
    
    Viele Minuten später stehe ich an der Kasse und wieder schauen wir uns tief in die Augen. Ich lege den String, den sie mir vorher gezeigt hatte auf den Ladentisch. Fragend sieht sie mich nun an.
    
    "Den brauche ich nicht. Und ...