Carolin
Datum: 14.08.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: Sonnenschein
... Venushügel direkt zwichen meine Beine. Irgendein Geräusch ließ mich dann aber aus meinen Tagträumen aufschrecken. Von Null auf Hundert und innerhalb einer Sekunde wieder zurück. Fast schämte ich mich ein bisschen, wie ich da nackt in dem kleinen Badezimmer stand und drauf und dran war, es mir selbst zu machen. In Gedanken sah ich mich, wie ich zuhause den "Kompromiss-Schlafanzug" ausgesucht hatte: Einen dunkelroten Zeiteiler mit langer Hose und kurzärmeligem Oberteil, das vorne kleine Knöpfchen hatte, die allerdings mit dem Brustansatz auch endeten und damit schon einen hübschen Ausschnitt bildeten. Guter Kompromiss, weil man damit gut angezogen war aber eben auch ein bisschen sexy und sehr feminin.
Ich löschte das Licht, blieb aber noch einen Moment im Badezimmer, um meine Augen an die Dunkelheit zu gewöhnen und öffnete erst dann die Türe, um zum Bett zu schleichen und leise hinein zu kriechen. Carolin atmete gleichmäßig und ruhig. Sie lag auf der Seite, mit dem Gesicht auf meine Seite gewandt. Es war hell genug im Zimmer um alle Umrisse sehen zu können. Mit diesem Bild im Kopf drehte ich mich zu Seite, ihr den Rücken zugewandt, schloss die Augen und wartete auf den Schlaf. Das war allerdings nicht ganz einfach, da mir immer noch viele Situationen und Bilder des Tages durch den Kopf schossen. Ausserdem hatten mich meine Hände im Bad schon sehr erregt, auch wenn die Atmosphäre jäh beendet wurde. Noch immer spürte ich die Wärme zwischen meinen Beinen. Sicher war ich ...
... noch nicht feucht, aber erregt. Meine freie Hand -die andere lag unter meinen Kopf- suchte sich den Weg in den Schoß. Zuhause schlief ich häufig nackt, da war man schnell am Ort des Verlangens. Hier musste ich noch das Gummi der Schlafanzugshose überwinden, möglichst ohne zu viele Geräusche mit der Bettdecke zu machen.
Endlich hatte ich meine Hand an Ort und Stelle! Ein paar Minuten lang bewegte ich mich überhaupt nicht, nur mein Mittelfinger pulsierte auf der Spalte. Gleichzeitig spulte das Kopfkino Carolins Hintern ab, wie er fast in Griffweite vor mir getänzelt hatte, wie sich das zarte rosa Fleisch der Schamlippen mir entgegen gezeigt hatte. Jetzt wurde ich doch feucht. Ich wusste, dass ich mich nicht bis zum Höhepunkt würde streicheln können, das würde Carolin sicher aufwecken und sehr peinlich werden. Aber ich genoss das geile Gefühl zwischen den Beinen und die Erregung, die meinen ganzen Körper erfasste. Ganz ruhig lag ich da und spürte in mich hinein. In diesem Gefühl einzuschlafen war etwas schönes, das wusste ich.
Es raschelte hinter mir. Ich traute mich nicht umzudrehen. Sicherlich würde Carolin im Schlaf nur ihre Position wechseln und von mir nichts mitbekommen. Trotzdem versuchte ich zu erspüren, was sich hinter meinem Rücken tat. Wieder bewegte sie sich raschelnd. War sie näher an mich herangerückt oder bildete ich mir das nur ein? Stille. Dann plötzlich spürte ich sie an meinem Hals. Schon im nächsten Augenblick saugte sie sanft an meinem Ohrläppchen und ...