Carolin
Datum: 14.08.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: Sonnenschein
... und andächtig näherte. Wilde Erregung war ihr in diesem Stadium fremd.
Und ich genoss es. Genoss es unglaublich, einfach nur dazuliegen und zu genießen, genommen zu werden und dabei möglichst viel zu bekommen.
Ich bin keine Philosophin, aber in diesem Moment verstand ich wieder ein Stück mehr den Unterschied zwischen Sex und körperlicher Liebe. Die Liebe durchströmte mich und füllte mich aus, und meine Mitte spürte es. Es überfiel mich nicht die geile Hitze des wilden, auf Orgasmus getrimmten Sex, es füllte mich die Liebe der intimen Berührung eines anderen Menschen. Wenige nur hatten mich dazu gebracht.
Sehr sanft und vorsichtg küsste sie meinen Busen. Ich wuschelte ihr durchs Haar, massierte ihren Nacken und streichelte ihre Schulter. Sie hatte sich, katzengleich, zwischen meine Beine gekniet und näherte sich nun langsam meinem Bauchnabel. Ihr Haar fiel auf meine Brustwarzen und kitzelte sanft. Ich zog meine Beine an und ließ sie weit auseinanderfallen. Dann wieder umklammerte ich sie und drückte sie fest an mich. Sie ließ sich überhaupt nicht beirren. Erst nach weiteren Minuten der Eroberung schob sie sich wieder über mich. Wir küssten und unendlich lange. Sie war leichter und zierlicher, als die Frauen, mit denen ich in den letzten Jahren geschlafen hatte. Und natürlich auch als mein Mann. Ich konnte sie gut aushalten, wie sie in ganzer Länge auf mir lag. Meine Hände waren längst unter ihr Nachthemd gewandert und auf ihrem süßen, nackten Po angekommen. Wie weich ...
... ihre Haut war! Nun zog mich die Lust doch tiefer in den Bann, die mir sehr wohl vertraute Gier auf den anderen Körper bekam die Oberhand. Doch als ob etwas Magisches von ihr ausginge löste sich sich kurz von mir. Mit einem schnellen Handgriff klickte sie das Nachttischlämpchen an. Breit stand ihr das Grinsen im Gesicht. "Ich mag Dich sehen, Du hast so einen tollen Körper". Natürlich fühlte ich mich geschmeichelt. "Zieh Dich aus für mich!". Sie setzte sich im Schneidersitz auf die Bettkante und schaute mich erwartungsvoll an. In ihrem dunkelblauen, ziemlich kurzen Nachthemd, mit zerzausten Haaren und völlig ungeschminkt, sah sie zauberhaft aus. Zwischen ihren schlanken Beinen lugte ganz ungeniert ihre Schnecke hervor und glänzte feucht. Sie machte keine Anstalten, das kurze Hemd darüber zu ziehen.
Ich kniete mich vor sie, auf ihre Bettseite, ohne den Blick abzuwenden. Langsam ließ ich das Becken kreisen. Mein Busen war durch das offene Hemd nur halb bedeckt, die Knopfleiste scheuerte bei jeder Bewegung leicht auf meiner Warze. Langsam hob ich meine Arme und verschränkte sie hinter dem Kopf, während ich weiter einen langsamen Bauchtanz imitierte. Durch die Bewegung klaftte das Hemd weiter auf, zeigte meinen Bauch und die sanfte Wölbung meiner Busen. Ganz langsam ließ ich mich über den Rücken nach hinten knicken und ließ dabei die Ärmel nach unten fallen. Als ich mich wieder aufrichtete glitt das Oberteil über meine Schultern von mir herunter. Carolins Blick wanderte langsam ...