Hexe Petra, hart gefickt - Teil II
Datum: 15.08.2021,
Kategorien:
Reif
Hardcore,
Autor: DukeCreampie
... dachte so ein Detail gehört irgendwo dazu, um einfach auch zu zeigen, dass die Erinnerung an diese Nacht einzigartig ist. Petra wird wahrscheinlich beim Lesen jetzt noch lossaften und stöhnen in Gedanken an die Lustqualen, die ihr ihre Orgasmen bereiteten. Aber so ist das nunmal...
Ich kam also im 4. Stock an und ging eilends den Flur runter. Also eigentlich gings rechts den Flur runter und die Zimmer begannen da bei 425 - aber weiter: 427,429... ein älterer Herr tritt heraus und ich renne ihn fast über den Haufen. Freundlich nicke ich ihm zu, murmele so etwas wie "Tschuldigung" und dann geht es weiter.
437,439... ein Teenager scheint hinter einer der Zimmertüren laut zu spielen. Geballer gefolgt von Explosionen und dann "Game Over" gefolgt von einem Fluch, ausgestoßen von einer pubertierenden Stimme.
449, 451, 453... aus dem lockeren Trab heraus bleibe ich vor der Tür stehen und schaue nach rechts und links. Vom Aufzug her geht ein Pärchen den Flur runter, engumschlungen, sonst ist es ruhig. Also zur Tür gedreht:
Warum wundert es mich eigentlich nicht, dass die Tür angelehnt war?
Komm herein, spritz Glück hinein
Ein Schritt und ich stand in der Tür. Der Vorplatz war dunkel und aus dem Zimmer schimmerte das Licht einer kleinen Tischlampe. Es schmatzte und jemand schnaufte. War ich denn hier richtig? Hinein, die Tür zu und schon hörte ich sie: "Endlich bist Du da. Ich konnt es nicht mehr abwarten..."
Ich fand sie auf dem Bett doggystyle knieend, nackt ...
... und die Beine weit gespreizt, den Arsch mir entgegengestreckt. Welches Entrée... Sie hatte eine Hand im Schritt und rieb sich schon und was da schmatzte waren ihre geschwollenen Schamlippen, die schon ordentlich Saft absonderten. In ihrem Hintern steckte schon ein Plug, der durch die Konvulsionen ihrer Rosette auf und ab tanzte. Das brachte meinen Ständer sofort nach oben - so willig und bereit und einladend hatte sich schon lange keine Stute mehr präsentiert um besprungen zu werden.
Ich trat sofort hinter sie und liess das Handtuch fallen. Der hervorspringende Schwanz klatschte an ihre Spalte und wie der Suchkopf einer Rakete wühlte sich die glänzende Eichel sofort ins Ziel. Von vor mir kam ein geiles Röhren, aber noch wollte ich ihr diese Freuden nicht sofort gönnen. Ich nahm ihre Arschbacken und schob sie auseinander, weitete damit ihre Spalte und schon konnte ich das glänzende Loch sehen. In diese Fickhöhle würde ich heute nacht mehrmals reinspritzen. Aber zunächst mal kam die Evolution wieder zum Thema und so versenkte ich mein Gesicht in ihre Vulva und atmete den geilen Moschus ihres Geschlechtes tief ein. Gierig schlürfte ich an ihrem Fickloch, hämmerte die Zunge in sie und presste sie tief hinein. Ein Schnaufen von ihr und dann leckte ich sie regelrecht aus. Meine Zunge erkundete alles in ihrer Scheide, jede Textur, jedes Fältchen. Sie legte mit zwei Fingern ihren Kitzler frei und auch diesen verwöhnte ich mit Zungenschlägen, während mir ihr Geilsaft auf die Zunge ...