1. Höschen-Raten im Büro


    Datum: 15.08.2021, Kategorien: Hardcore, Autor: WichserSigi

    ... bat sie näher und dann krabbelte er ihr mit der rechten Hand unter dem Röckchen rum. Während ich also den geilen Kerl ritt, fummelte er der Petra noch zusätzlich am Höschen rum. Und er fummelte anscheinend ziemlich gut, denn Petra stöhnte und sah mich mit verklärten Augen an, so als wenn es ihr schon bald kommen würde.
    
    Jetzt war aber wieder ein Abbruch nötig und ich stieg von meinem Chef herunter. Ich gab seinem Schwanz noch einen Klaps und sagte: 'So Chef! Halt’ die Latte steif! Die anderen Sekretärinnen wollen auch noch was von diesem harten Ding haben! Und wir beide Petra. Wir haben noch einige andere Schwänze zu bearbeiten. Chef! Man sieht sich beim finalen Abspritzen! Viel Spaß noch mit den anderen Sekretärinnen und ihren Möpsen.'
    
    Draußen vor seinem Büro trennten wir uns und ich ging runter in mein Büro. . . .
    
    Unterwegs auf dem Flur sah ich einen Kollegen der EDV Abteilung auf dem Boden arbeiten, wo wohl irgendein Kabel verlegte. Aus seiner Position müsste er eigentlich mein Höschen sehen und die Farbe erkennen können. Also, auf ins Gefecht! grinste ich in mich hinein.
    
    Der Kollege hörte mich wohl an meinen Stöckelschuhen nahen und blickte erst auf, als ich schon neben ihm stand. Er wanderte mit seinen geil aufblitzenden Augen von meinen Schuhen über die Beine hoch bis an den Minirock. Unter den Rock konnte er aber nicht schauen weil ich die Beine noch eng zusammenhielt. Die Augen von dem Kollegen lagen jetzt auf meiner Bluse und ich provozierte ihn, indem ...
    ... ich noch einige Knöpfe aufmachte und ihm den BH damit sichtbar machte. Und dann stellte ich mit Befriedigung fest, dass der Kollege plötzlich eine dicke Beule in seiner Hose hatte. Sein Schwanz richtete sich wohl gerade kräftig auf - und das liebe ich so an meinen Kollegen.
    
    Um an diesen Schwanz zu kommen, musste nach den Regeln des Höschen-Ratens, der Kollege aber erst die Farbe erkennen. Wir hatten wohl beide plötzlich die gleiche Idee. Da der Typ schon auf dem Boden lag, hatte er schon mal eine gute Aussichtsposition. Da diese ihm aber nicht reichte, rutschte er noch tiefer und legte sich nach und nach ganz auf den Rücken, die Augen fast senkrecht nach oben gerichtet. Grinsend verstand ich und machte einen Schritt auf ihn zu. Jetzt müsste er so langsam unter meinen Minirock sehen können, denn meine Beine waren immer weiter geöffnet, soweit es der enge Minirock zuließ. Aber ich wusste, dass der Junge da auf dem Boden unter mir noch mehr wollte. Und ich war zu allem bereit.
    
    Ich trat mit einem Bein über seinen Oberkörper hinweg und stellte mich einfach breitbeinig über seinen Kopf. Ich hatte einen Fuß rechts und einen links von seinen Ohren stehen. Sein gieriger Blick zielte damit genau zwischen meine Beine. Eine bessere Aussicht auf mein Höschen hatte heute noch keiner meiner Kollegen gehabt.
    
    Ich schaute ihm erst in die geil blitzenden Augen und dann, wie er so vor mir da lag, an ihm herunter bis auf seine Hose. Mit flinken Fingern öffnete der Typ gerade seine Hose und ...
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