1. Urlaub


    Datum: 06.07.2018, Kategorien: Verführung Autor: Eadyn

    ... erneut mit ihren Lippen zu verwöhnen. Ich wusste gar nicht wie mir geschah, und kurz bevor ich mich ganz diesem absolut herrlichem Gefühl hingeben konnte, hörte Jutta auf. Sie stellte sich vor mich hin, ergriff meine Hände und zog mich zu sich hoch. Kaum stand ich vor mir, da trafen sich wieder unsere Lippen und wir versanken in einen nicht endenwollenden Kuß. "Fick mich", sagte Jutta irgendwann. Sie hatte sich auf die Wiese gelegt und schaute mich erwartungsvoll an. Ich kam zu ihr runter und legte mich hinter Jutta. Wir mussten nicht reden, unsere Küsse sprachen eine eigene Sprache. Und dann war es wieder soweit. Unendlich langsam teilte ich mit meinen Schwanz ihre Lippen und glitt Millimeter um Millimeter in Jutta hinein. Ich ließ mir bewusst viel Zeit, auch wenn die Lust, die in mir brodelte, etwas ganz anderes wollte. Jutta stöhnte auf, als ich schließlich vollständig in ihr war, und augenblicklich begann sie mir mit ihren Beckenbewegungen zu signalisieren, dass sie mehr wollte. Und ich gab ihr das Gewünschte. Langsam zog ich mich aus Juttas Schoß zurück, und während nur noch meine Spitze in ihr war küssten wir uns leidenschaftlich, doch dann stieß ich zu. Ein Schrei durchschnitt die Nacht. Jutta bäumte sich auf und stieß sich mir in diesem herrlichen Takt entgegen. Meine Hände kneten förmlich ihre Brüste, ...
    ... während sich unsere Zungen immer wieder fanden. "Jaaa", stöhnte Jutta und warf sich mir immer härter entgegen. Auch ich ließ mich völlig gehen, ging auf in diesem Gefühl der absoluten Lust. "Fickkk michhh", schrie Jutta, und in diesem Augenblick schien sie sich in einen explodieren Vulkan zu verwandeln. Sie stieß von von sich, drehte mich auf den Rücken und setzte sich auf mich. Sofort dirigierte sie meinen Schwanz wieder an die richtige Stelle und ließ sich dann fallen. Ein Halten gab es jetzt bei keinem von uns mehr. Tief ließ ich meinen Schwanz in Jutta hin und her gleiten während ich mich immer wieder um ihre herrlichen Brüste kümmerte. Dann lag ich auf Jutta. Sie hatte sich umgedreht und mich mit sich gezogen, ihre Beine um mich geschlungen und dirigierte so den Takt unserer Leidenschaft. Und dieser Takt wurde immer härter. Längst waren wir in einer anderen Welt, und in dieser Welt gab es nur uns. Jutta schrie ihre Lust in die Nacht und empfing jeden meiner Stöße mit einem tiefen "Jaaaaa". Ich spürte ihre Muskeln um meinen Schwanz, und dann verlor ich endgültig die Kontrolle. Immer schneller stieß ich in Jutta hinein, immer lauter wurden unsere Schreie bis wir beide schließlich zusammen brachen. Unaufhaltsam schoß mein Saft schubweise in Juttas begehrenswerten Körper und löschte, zumindest vorübergehend, die Lust. 
«1234»