1. Die Heimparty


    Datum: 16.08.2021, Kategorien: Ehebruch Autor: elektroschamane

    ... erschauerte, sich aufbäumte und kräftig zu pumpen begann, kurz bevor sein Samen wieder in meine Scheide hineinschoß. Es war großartig, seinen Orgasmus so tief in mir zu spüren, das Spritzen seines Samens und das Zucken seines Schwanzes in mir und ihn hinter mir brünstig keuchen und stöhnen zu hören.
    
    Doch nun war auch ich so weit. Zuerst schwach, dann immer kräftiger begann meine Möse konvulsivisch zu zucken und wellenfürmige Kontraktionen liefen über den Schwanz in mir. Ich stöhnte und wimmerte während ich kam und der heiße Rausch des Orgasmus durch meinen Körper fuhr und mir ganz heiß dabei wurde.
    
    Als die Hitze zurückging und unsere Zuckungen verebbt waren zog er sein Ding mit einem Ruck aus mir heraus. "Ah, war das gut", seufzte ich zufrieden. Ich merkte, wie er sich neben mir auf die Seite legte und ich tat es ihm gleich, wandte ihm meine Vorderseite zu, damit er den Anblick meines nackten, frisch durchgefickten Körpers genießen konnte.
    
    Als ich auf der Seite lag und ihn ansah, spürte ich, wie jedes Haar auf meinem Rücken sich einzeln aufrichtete, als ein Kälteschauer darüber jagte. Mich fröstelte, und ich zog die Bettdecke zu mir hin, um meine Nacktheit zu bedecken.
    
    Vor mir blickte ich in das grinsende Gesicht von - Andreas, der nackt neben mir im Bett lag.
    
    "Was machst
    
    denn hier?", platzte es entsetzt aus mir heraus. Er grinste nur noch breiter. "Was 'ne Frage", erwiderte er, "Dich ficken, würde ich sagen?" Entsetzt blickte ich ihn an: "Wo ist ...
    ... Marc?"
    
    "Och, der war ziemlich blau, der liegt draußen auf dem Sofa", kam die Antwort. Wut fühlte ich in mir aufsteigen.
    
    "Ach, und da dachtest Du, da kannst Du einfach mal seine Freundin ficken?", sagte ich aufgebracht und etwas lauter.
    
    "Oh, hoho, mal langsam", erwiderte er, "ich habe Dich da nackt liegen sehen und dachte einfach nur, ich kann einfach mal meinen Schwanz ein bisschen an Dir reiben und deine Prachtmöpse mal ein wenig streicheln, das tut ja keinem weh", sagte er.
    
    "Konnte ja nicht ahnen, daß Du so eine wilde Maus bist und mir sofort den Schwanz reibst, daß ich Dir fast auf den Arsch gespritzt hätte. Als ich dann gehen wollte, hast Du sofort Deine Schenkel auseinander gerissen und mir die Fotze angeboten, da konnte ich nicht anders als mich in Dich zu 'reinzulegen. Mann, bist Du vielleicht gekommen, ich dachte, Du saugst mich leer."
    
    Ich war sprechlos über seine Dreistigkeit, also fuhr er fort: "Danach mußte ich mich erstmal erholen und bin eingeschlafen. Geweckt hast Du mich dann, indem Du mir wieder den Schwanz gerieben und Dich auf mich gesetzt hast. Du hast mich dann abgeritten, als gäbe es kein Morgen mehr. Und jetzt, naja, da dachte ich, jetzt macht es auch nichts mehr aus, und aller guten Dinge sind ja bekanntlich drei", fing er an zu kichern.
    
    "Dreckskerl!", zischte ich ihn wütend an.
    
    "Na, mach mal halblang", meinte er, "Ich hab' ja gemerkt, wieviel Spaß es Dir gemacht hat, so wie Du abgegangen bist. Außerdem ... Du mußt doch gemerkt haben, daß Dich ...