1. Zur Hure erzogen 149 - Silvester-Analgangbang


    Datum: 18.08.2021, Kategorien: Anal Gruppensex Autor: AOslut

    ... nicht mehr freiwillig hinhielt, dann wäre ich eben zum Vergewaltigen freigegeben worden.
    
    Ein Blick zur Seite zeigte mir, dass es auch bei Babsi mit der Lust vorbei war. Sie stützte sich mit den Unterarmen am Bett ab und die blonden Haare hingen ihr wild ins Gesicht. Ihr verschwitzter Körper erbebte bei jedem Stoß, den ihr aktueller Liebhaber ihr verabreichte, die vollen Titten schwangen jedes Mal hin und her. Sie jauchzte nicht mehr vor Begeisterung, sondern schnaufte nur mehr im Takt des fickenden Mannes.
    
    Zwischendurch war Jahreswechsel und die Männer stießen mit Sekt an. Uns Mädchen hielt man Gläser an die Lippen. Das meiste wurde aber verschüttet, weil wir auch währenddessen unablässig in unsere Ärsche geknallt wurden.
    
    Mittlerweile war Nummer neun in meinem Darm am Werken. Mich verließ die Kraft in den Armen und ich brach am Bett zusammen. Mein Hintern war jetzt der höchste Teil meines Körpers – und er war der einzige, der die Männer interessierte. Ich war nur Arsch für Sie!
    
    Sie nagelten uns hemmungslos, rissen uns die Ärsche auf, fickten uns kaputt.
    
    Babsi neben mir hatte Tränen in den Augen. Sie liefen ihr herunter, verschmierten ihr Makeup, sodass sie noch kaputter aussah. Ich sah wohl auch nicht besser aus.
    
    Außer einem benutzte keiner der Männer ein Kondom und mein Enddarm war mit Sperma gefüllt. Jedes Mal, wenn ein Schwanz herausgezogen wurde, sickerte die zähflüssige Masse aus dem Schließmuskel, und jedes Mal, wenn sich ein neuer Kolben ...
    ... hineinzwängte wurde Saft herausgepresst.
    
    Als der elfte Arschficker sich in Babsis bereits klaffendes Analloch bohrte, brach bei ihr der Damm:
    
    „Bitte nicht mehr … aufhören … ich kann nicht mehr“, bettelte sie.
    
    Der Mann, dessen Schwanz zur Hälfte versenkt war, hielt kurz inne.
    
    Dragan trat an Babsi heran, packte sie an den Haaren und haute ihr links und rechts eine herunter.
    
    „Um deine Meinung hat dich keiner gefragt … brauchst eh nur den Arsch hinhalten, Drecksau! Das wird sogar eine blöde Nutte wie du kapieren.
    
    Slobo, der die Aufsicht hatte, machte auf „guter Cop“:
    
    „Aber schau, Babsi, da sind noch einige Herren, die auch noch drankommen wollen. Seid doch froh, dass eure Ärsche sie so scharf machen“, sagte er und gab dem Ficker ein Zeichen zum Weitermachen.
    
    Ohne weiteres Zögern stieß der Hengst seinen Mast bis zu den Eiern in die dunkle Höhle.
    
    Babsi weinte nun hemmungslos, was aber niemanden zu berühren schien. Warum auch? Wir waren für die Männer nur Nutztiere, dazu da, ihre Lust zu befriedigen. Auch ich ließ jetzt meinen Tränen freien Lauf. Ich hatte aufgehört zu zählen, wie viele Männer meinen Arsch begattet hatten. Irgendwann ließ ich es nur mehr über mich ergehen.
    
    Irgendwann hatte auch der letzte Hengst sich ausgespritzt und es war vorbei. Kraftlos sank ich zur Seite. Babsi schien kaum noch etwas mitzubekommen. Apathisch kniete sie immer noch in der Stellung, in der sie benutzt worden war, den Kopf am Bett liegend, den Hintern hochgereckt. Erst als uns ...
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