Ich werde sein Mädchen
Datum: 18.08.2021,
Kategorien:
Transen
Autor: bypetra76
Liebe Leser,
hier ist mal eine andere Variante der Findung der eigenen Sexualität. Ich hoffe, sie gefällt Euch.
Ich hatte ihn bei einem Geschäftsessen kennengelernt. Er war etwa in meinem Alter, so zwischen 40 und 45, einen halben Kopf größer als ich, blond, schlank mit blauen Augen und -- wie ich finde -- schönen Lippen. Irgendwie war es seine Art, die mich faszinierte, seine Art zu sprechen, sein gepflegtes Auftreten.
Bis dahin hatte ich in meinem Leben schon einige Male darüber fantasiert, es mal mit einem Mann zu treiben, aber es war nie dazu gekommen. Dies war das erste Mal, dass ich jemandem gegenübersaß, der irgendetwas an sich hatte, was mich unglaublich scharf machte.
Da ich eher devot veranlagt bin, hatte ich leider nie lange Beziehungen zu Frauen, denn wenn ich dann mal so weit war, mich zu öffnen, erntete ich zumeist Ablehnung bis hin zum Spott. Bei professionellen Damen konnte ich dann ab und an mal ausleben, was mir so im Kopf herumschwirrte. Immer aber fehlte etwas, ich war nie zu 100% befriedigt.
Nun saß mir dieser Mensch gegenüber und schaute mir in die Augen, als ob er meine Gedanken erraten könnte. Wir mussten beide grinsen, denn ich war wohl sehr weit entfernt. Das Geschäftsessen zog sich noch ein bisschen hin und wir führten eine sehr angenehme Unterhaltung. Schnell kamen wir vom geschäftlichen ins private und ich erfuhr, dass er allein lebte. Darüber hinaus schien er nicht nur im Arbeitsleben gewohnheitsmäßig das Kommando zu ...
... übernehmen.
Mehr und mehr reifte in mir die Gewissheit, dass es sich hier genau um den Typ Mann handelte, von dem ich immer fantasiert hatte. Mir fehlte jedoch sämtlicher Mut, ihn darauf anzusprechen. Was, wenn er überhaupt nicht so gepolt war, sich sogar belästigt fühlen würde? Er könnte mit einem einzigen Satz meine ganze Karriere zerstören. Ich verzweifelte bei der Suche nach einem Hinweis, den ich ihm geben konnte, aber blieb ergebnislos.
Resigniert machte ich mich auf den Weg zur Toilette, um mich zu erleichtern. Plötzlich stand er neben mir und grinste mich ganz locker an. „Ich kenne diesen verzweifelten Blick, wenn man etwas auf dem Herzen hat und nicht weiß, wie man es ausdrücken soll. Hat es was mit mir zu tun?" Die Frage war freundlich, also nickte ich schüchtern. „Ich werde das Ganze mal etwas vereinfachen.", meinte er und griff an meine Geschlechtsteile. Ich erschrak, aber ich wehrte mich auch nicht.
„Hab ich es mir doch gedacht," schmunzelte er, „das passt ganz gut, denn ich stehe nicht auf biologische Frauen. Ich mag vielmehr zart besaitete Männer, die ihre weibliche Seite gerne mal ausleben wollen. Habe ich mit Dir ein solches Exemplar neben mir, hm?" Bei den letzten Worten knetete und knautschte er meinen Pimmel und den Hodensack so gekonnt, dass ich geil aufstöhnen musste. Schon alleine das war viel aufregender als so manche Session bei einer Domina. Wieder nickte ich nur, unfähig, auch nur ein Wort herauszubringen. Es war so neu, so anders, so geil. War ich etwa ...