1. Ein schwarzer Schwan


    Datum: 19.08.2021, Kategorien: Romantisch Autor: mrthomasdooley

    ... seine Zunge das erste Mal ihre Schamlippen berührten, zuckte sie deutlich zusammen. "Christian .... Christan, was machst Du denn da!?!" "Dich küssen, Deine Scheide schmecken" nuschelte er. "Soll ich aufhören?" "Nein .... Neeiiin. Nicht aufhören. Bitte nicht!!!" Sanft saugte er an ihren Schamlippen und seine Zunge drang zwischen ihnen etwas ein. Ihre Hände verkrampften sich im Bettlaken. Als er ihre Klitoris erreichte, war es um sie geschehen. Stöhnend bäumte sie sich auf und presste ihm ihre Scheide entgegen. Als er ihre Klitoris zwischen seine Lippen saugte, kam sie. Er fühlte, dass sich alles in ihr verkrampfte. Unkontrolliert wand sie sich unter seinem Mund. Irgendwann klang ihr Orgasmus langsam ab. Erschöpft und schweißüberströmt blieb sie liegen. Er legte sich wieder neben sie und nahm sie in die Arme.
    
    "Oh Christian, ich wusste nicht, dass es so etwas gibt. Das war so schön." keuchte sie noch ganz außer Atem. Lang blieb sie bewegungslos neben ihm liegen, bis sie sich erholt hatte. Aber die ganze Zeit über genoss sie seine Hand, die ihre Muschi immer noch liebevoll umfing. Irgendwann bewegte sich ihre Hand wieder in seinen Schritt und tastete nach seinen Hoden, die sie sanft kraulte. Durch diese Behandlung richtete sich sein Schwanz wieder hart auf.
    
    "Christian, ist es für Dich auch schön, wenn ich Dich .... wenn ... mein Mund .... " "Ja, das ist für mich auch schön. Aber Du musst das nicht tun. Du musst es wirklich nicht." "Und wenn ich es versuchen will?" "Wenn ...
    ... Du es wirklich willst..." "Wie schmeckt es denn?" "Das weiß ich nicht" grinste er. Ich komme ja nicht dran!" "Wie schmecke ich denn?" "Küss mich, dann weißt Du es!" Sie küsste ihn. Lange und leidenschaftlich. Danach sage sie zu ihm: "Hm, das schmeckt wirklich nicht schlecht. Ich möchte jetzt wissen, wie Du schmeckst." Einen Augenblick zögerte sie. "Und was ist, wenn Du kommst? Was soll ich dann machen?" "Alles, was Du willst, kannst Du machen." "Du meinst, ich darf es auch in meinen Mund kommen lassen?" "Ja, das kannst Du. Du kannst alles machen, was Du willst. Alles. Du kannst es sogar herunter schlucken, wenn Du magst. Es kommt ganz alleine darauf an, was Du magst. Was für Dich schön ist." "Ich möchte es versuchen. Lässt Du mich?" "Ja, wenn Du es willst, versuche es."
    
    Langsam beugte sie sich hinunter zu seinem Schwanz. Sie nahm in ihre Hand und rieb ihn sanft. Weit zog sie seine Vorhaut zurück. Tina roch daran. "Das riecht gut, gar nicht eklig." Ihre Zunge fuhr aus ihrem Mund und sie leckte vorsichtig darüber. Immer wieder. "Hm, es schmeckt nicht schlecht." Immer wieder leckte sie sanft über seine Eichel. Nun wurde sie mutiger. Ihre Zunge fuhr an seinem Schaft abwärts und wieder aufwärts. Immer wieder. Und immer weiter fuhr sie abwärts, bis an seinen Sack und auch über seien Sack. Wonnevoll leckte sie ihn überall und er quittierte es mich leichten Stöhnen. Jetzt öffnete sie ihren Mund und saugte abwechselnd seine Hoden hinein. Mit ihrer Zunge rieb und massierte sie zart ...
«12...232425...»