1. Lucie wird "geblacked" Runde 04


    Datum: 19.08.2021, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: bypluse

    ... vorfindet, dann kriegt diese Dose auch ohne Hemmungen einen Schwanz verpasst.
    
    Lulu keuchte, als er sie fingerte, wimmerte. ‚Oh, mein Gott', dachte sie und wand sich hilflos mit ihrem Unterleib hin und her. Aber nichts löste den Griff, der sie festhielt oder unterbrach den Rhythmus der Finger in ihrer Pflaume. Mit der einen Hand bearbeite er Lulu, mit der anderen Hand hatte er sie, sein Opfer, fest im Griff.
    
    „Mein Gott, wie heiss deine Frau ist, Paul, absolut schwanzgeil, wohl untervögelt. Hast Du es ihr nicht ordentlich besorgt? Soll ich es für Dich tun?"
    
    Er schaute Paul an, seine Finger fickten dabei Lulus Möse. „Na, meinst Du denn nicht auch, lieber Paul, wenn eine Frau sooo schnell sooo scharf wird, dass sie es sehr nötig hat. Dass ihr geholfen werden muss und sie ganz dringend ein wenig gefickt werden sollte?" fragte er provokativ.
    
    Ja, so sah es allerdings aus. Paul konnte nur noch schlucken und nickte. Er sah dann etwas beschämt zu Boden. „Ich, äähh, ich...," begann er zu stottern. Dann flüsterte er: „Ja, Ricky, mach Du es besser, fick sie, fick Du meine Frau, fick sie besser als ich." Dann hob er die Stimme, wurde lauter, klang etwas heiser, „besorg es ihr so richtig, vögel sie bis zur Erschöpfung."
    
    ‚Ricky heisst der Kerl also, der mich vögeln soll', dachte Lulu. Eigentlich war sie ja gar nicht abgeneigt, hatte nach den vielen Andeutungen von Paul auch damit gerechnet und sich insgeheim sogar ein wenig darauf gefreut, vielleicht mal wieder einen ...
    ... ordentlichen schwarzen Dorn zwischen die Beine zu kriegen.
    
    Ja, aber doch nicht so! Sie wollte umschmeichelt, verführt, erobert werden und sich dann fallen lassen und sich hingeben. Doch dies war ja fast eine Vergewaltigung. Aber trotzdem, ihr Körper glühte, ihre Pussy war heiss, die Anzeichen waren eindeutig.
    
    Trotz allem versuchte sie noch, ihn abzuwehren. Doch sie lag ja bereits wie ein Opferlamm in einer idealen Fickposition unter ihm und ihr nackter Unterleib war nicht nur seinen Blicken ungehindert ausgeliefert.
    
    „Nein, nein, ich will das nicht..." protestierte sie. Und obwohl sie wuschig war, schrie sie: „Nein, lass mich in Ruhe, geh weg, ich will nicht!" Sie wehrte sich, versuchte ihm zu entkommen, aber er war viel zu stark für sie. Mit ihren Fäusten trommelte sie, so fest sie konnte, auf seine Brust.
    
    Aber Ricky lachte nur darüber, nur zu deutlich nahm er die Geilheit der Frau und die Hitze ihres Schosses wahr. Denn alles an ihrem Äusseren schrie förmlich „Ich will gefickt werden."
    
    „Oh, doch, Miss Lucie, auch wenn Du Dich noch so zierst. Du willst es. Deine Pflaume verrät Dich, sie hat sich schnell geöffnet, zeigt überdeutlich ihre Empfangswilligkeit, ist nass und hungrig auf meinen Schwanz. Also wird sie ihn jetzt auch zu schlucken kriegen... Denn es wird es Zeit, dass Du mal wieder richtig gefickt wirst, meine Liebe."
    
    Ricky zog sich jetzt blitzschnell aus. Paul konnte nicht anders, er starrte auf das steife Ding. Rickys Schokoriegel stand steil und hart nach ...
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