Überraschende Wende
Datum: 20.08.2021,
Kategorien:
Anal
Schwule
Erstes Mal
Autor: oemii
Ich war mit meiner Mutter, wie jedes Wochenende in der Stadt. Wir setzten uns in ein Café und quatschten über die vergangene Woche. Ich trank einen Tee und meine Mutter einen Cappuccino. Sie erzählte mir von ihrem stressigen Job als Konditorin. Ich finde das Handwerk der Konditorei interessant und hörte wie jede Woche gespannt zu. Ich stellte immer mal wieder eine Frage zu dem Ganzen und so verflog auch die Zeit. Sie wollte noch schnell aufs Klo und dann wollten wir auch schon wieder gehen. Sie ging schnell zum WC und ich war sehr vertieft in meinem Handy.
Sie kam und ich zog meinen Mantel an und wir gingen nach Hause.
Übrigens, ich bin 20 Jahre alt und mein äußeres Erscheinungsbild ist südländisch.
Zuhause angekommen, legte ich mich kurz auf die Couch. Ich wohne allein in meiner Wohnung. Ich legte mich kurz hin und gerade als es so gemütlich war, fiel mir ein, dass ich noch eine Überweisung tätigen musste. Ich zog also meinen Mantel wieder an und machte mich mühselig auf den Weg zur Bank. Ich steckte meine Hände in meinen Mantel und bemerkte einen kleinen Zettel.
„Du bist süß! Ruf mich doch mal an! 0176/XXXXXXXXX“
Es schraubte mein Ego in die Höhe, doch ich dachte mir ich rufe später an, wenn ich zuhause bin.
Zuhause angekommen hatte ich den Zettel ganz vergessen und widmete mich ganz anderen Dingen. Ich bin bisexuell und liebe den Körper einer Frau genauso wie den eines schönen Mannes. Also ging ich in das Badezimmer und holte John aus dem Schrank. ...
... John ist mein Dildo, den ich reite. Denn wenn ich Phantasien mit Männern habe, bin ich die passive Person. Ich konnte meine „schwule“ Ader leider noch nicht ausleben und so ritt ich John. Ich mag es ziemlich versaut. Je nach Laune lege ich mir Klemmen an meine Brustwarzen an, binde mir meinen Schwanz ab, schlucke (immer) meinen Saft oder ziehe Frauenklamotten an. (Die Liste mit den Variationen ist natürlich länger)
Als ich grad fertig wurde und mich wieder gemütlich auf die Couch legte, fiel mir der Zettel wieder ein. Ich dachte mir, dass ich, auch wenn sie nicht die hübscheste der Welt wäre, trotzdem wenigstens einen schönen Abend haben könnte.
Ich rief an und ein Mann ging an das Telefon. Ich war sehr überrascht und fragte mich ob es nicht der Mann der heimlichen Verehrerin ist.
„Hallo?“ sagte er
„Hallo, mit wem rede ich?“ fragte ich
„Hier ist Andreas und wer sind Sie?“ fragte er mich höflich zurück.
„Okay“ sagte ich, „wahrscheinlich ist das Ganze ein Scherz, ich habe ihr Nummer in meinem Mantel gefunden und..“
„Ahhhhh ja!“ unterbrach er mich. „Ich habe dir den Zettel hinterlassen! Schön, dass du dich wirklich meldest!“ antwortete er.
„Ich fand dich süß und würd dich gern einladen.“ Antwortete er sympathisch.
„Okay…“ sagte ich zögernd.
„Ich kenne dich doch aber nicht, ich weiß ja nichts von dir.“ Erwiderte ich, doch der Gedanke mich mit einem Mann zu treffen gefiel mir. Er hörte sich älter und reifer an als Leute in meinem Alter. Ich mag ältere ...