Gemolken in der Spermaklinik
Datum: 21.08.2021,
Kategorien:
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: AKDKarlchen
... Normalzustand versetzt wird. Und nun macht sich die bewegliche Rückwand des Melkstandes nochmals bezahlt: meine Knie zittern nach dieser herrlichen Tortur so sehr, dass ich ohne diese Stütze sicherlich umgefallen wäre. Erst nach etlichen Minuten der Erholung bin ich in der Lage, die Melkmaschine zu verlassen.
Schwester Elke kümmert sich nunmehr liebevoll um meinen Kleinen, säubert ihn von Spermaresten und reibt eine milde Creme auf mein bestes Stück, bevor ich mein Klinikhemd wieder anziehe und auf noch leicht wackeligen Beinen mich dem Augang zuwende.“Also, wir sehen uns in vier Stunden wieder. Erhol Dich gut!“ sind Elkes Abschiedsworte. Ich bin zwar total fertig, aber ihre süsse, fröhliche Stimme und das Eincremen haben schon wieder eine leicht anregende Wirkung auf meinen Schwanz, und irgendwie freue ich mich doch schon wieder auf Schwester Elke und ihre höllische Melkmaschine.
Nachdem ich im ersten Teil meiner Geschichte einen typischen Melkvorgang in der Spermaklinik gesc***dert habe, komme ich nun zu den zusätzlichen Angeboten dieser tollen, geilen Einrichtung. Als Optionen kann man anstelle einer Standard-Melksession für 50 Euro Extrakosten eine exklusive Handbehandlung buchen, gegen 20 Euro Aufpreis bekommt man davon sogar einen eigenen Videofilm. Außerdem werden Seminare und Vorträge gehalten, etwa mit dem Titel: „Richtig onanieren - mit Genuss zum Ziel“, oder „Geilheit von Frauen im Alltag anhand von Gesten erkennen“, um nur einige zu nennen.
Als ...
... interessierter Patient habe ich natürlich öfters an solchen „Fortbildungen“ teilgenommen und sie waren nicht nur lehrreich, sondern führten auch immer zu einem besonders intensiven Orgasmus, dem eigentlichen Zweck der Veranstaltungen.
Bei den Vorträgen war man mit mehreren Patienten in einer Art Hörsaal zusammen. Alle trugen nur ihr Klinikhemd (normale Kleidung war aus hygienischen Gründen untersagt). Zum Beispiel bei dem Vortrag „Richtig onanieren - mit Genuss zum Ziel“ bekam man nicht nur praktische Tipps wie etwa das Herauszögern des Orgasmus durch Wichspausen oder Atemtechniken für eine Steigerung der Lust, es wurden auf einer großen Videowand auch praktische Beispiele für alle diese wissenschaftlichen Erkenntnisse gezeigt. Und so kam es, dass nach nicht einmal der Hälfte des Vortrags ausnahmslos alle Anwesenden, -einschließlich des Dozenten- die Zipfel ihrer Klinikhemden beiseite geschoben hatten und ihre harten Schwänze bearbeiteten.
Ein irrer Anblick: fast fünfzig erwachsene Männer starren auf ein Video und wichsen heftig wie pubertierende Jugendliche! Diese Bilder und die ganze sexschwangere Atmosphäre des Saals brachten natürlich alle Eier zum Überkochen! Und natürlich waren an jedem Platz die kleinen Gläschen, um nur ja kein kostbares Sperma zu verschwenden! Ich bin eigentlich kein besonders potenter Mensch, aber bei den meisten der von mir besuchten Vorträge hatte ich zwei Abgänge. So auch bei dem Vortrag „Geilheit von Frauen im Alltag anhand von Gesten erkennen“. Bei ...