1. Sabine


    Datum: 22.08.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    Sabine war eine unheimlich aufregende Frau von 38 Jahren. Sie hatte alles was man sich so als junger Mann vorstellt. Ihre großen aber wie ich später sehen sollte strammen Brüste waren immer in wunderschöne BHs versteckt. Lange Beine, die Sie bevorzugt in Nylonstrümpfen zeigte, eine makellose Haut,ja einfach alles stimmte an Ihr.
    
    Sie war die Mutter meines Freundes und ich verbrachte viele Stunden in Ihrer Wohnung ohne zu ahnen was noch alles passieren sollte in den folgenden Monaten.
    
    Ein Zufall weckte mehr als nur das übliche betrachten Ihrer geilen Brüste unter Ihrer Kleidung. Aber als Sabine sich im Schlafzimmer umzog, und mir der Blick aus dem Nebenraum ermöglichte dabei zu zuschauen nahm ich die Chance war.
    
    Sie knöpfte langsam Ihre Bluse auf und zog Sie aus. Zum ersten Mal sah ich Ihre Dinger völlig nackt. Als Sabine sich vorbeugte um die Hose über die Beine zu ziehen hingen Ihre Brüste schön nach vorne. Der Anblick dieses nackten Oberkörpers, die langen Beine in schwarzen Strümpfen und darunter ein Mini Slip machte mich damals echt fertig. Natürlich hatte ich dabei eine riesen Latte.
    
    Um nicht entdeckt zu werden musste ich den Rest der Aktion leider beenden. Als ich zu Hause war konnte ich nicht anders als mir erst mal selber einen runter zu holen.
    
    So verging einige Zeit mit dem beobachten von Sabine. Immer wenn es die Umstände ergaben und es auch mein Kumpel nicht bemerken konnte, nutzte ich die Zeiten aus um mir weitere Einblicke zu verschaffen. ...
    ... Inzwischen hatte ich auch Zugang zu Ihrem Kleiderschrank gefunden. So konnte ich fast ungestört in Ihrer Wäsche stöbern und mir Ihre geilen Dessous anschauen.
    
    Sicher kannte ich Ihre Größen besser als Ihr Mann, der Sie scheinbar eh vernachlässigte. Warum ? Ich fand bei meinen Inspektionen einen Dildo in Sabines Schrank. Benutzte Sie ihn wirklich?
    
    Einige Monate später sollte ich noch ganz andere Dinge erfahren.
    
    Wieder einmal konnte ich es nicht lassen Sabine zu beobachten als Sie sich umkleidete. Ich war allerdings dabei wohl so vertieft in meine Beobachtungen, dass ich nicht bemerkte wie Sabine heute besonders lange dafür brauchte.
    
    Als ich sie so nackt vor mir sah, begann ich meinen Schwanz zu wichsen.
    
    Vollkommen unerwartet kam Sabine plötzlich aus dem Zimmer und entdeckte mich so bei meiner Spannerei.
    
    Nachdem ich versucht hatte alles runterzuspielen sah sie mich lange an und meinte Sie wolle nun alles meinen Eltern sagen. Mittelmäßig entsetzt ging ich wortlos heim.
    
    Schon damals hatte Sabine allerdings andere Dinge mit mir vor.
    
    Als ich nach ein paar Tagen voller Angst immer noch nichts gehört hatte, wunderte ich mich schon ein wenig.
    
    Bis das Telefon klingelte. Sabine war am anderen Ende und sagte zu mir, Komm sofort rüber zu mir. Und sag niemand wo Du hingehst.
    
    Ich tat wie mir befohlen und ging mit zitternden Knien rüber.
    
    Sabine öffnete die Türe und schnell bemerkte ich dass sonst niemand zu Hause war.
    
    Zieh Dich aus Du kleiner Spanner lautete Ihr ...
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