Die prüde Antje - Sexgeschichten

Die prüde Antje

... zurück mehr gab.

Sie starrte auf meinen Schwanz und ging auf die Knie. Sie wichste langsam meinen Schwanz und fing an mich zu blasen.

Was ein Anblick, Antje lutsche Mones Saft von meinem Schwanz. Mone hatte sich wieder gefangen und schaute ungläubig wie Antje es mir besorgte.

Ich hätte direkt explodieren können, zum Glück hatte ich genug getankt, dann halte ich immer länger durch. Ich wollte doch endlich Ihre dicken Titten sehen und sie richtige hart durchnehmen und verdammt noch mal ich wollte ihr unbedingt ins Gesicht spritzen. Der prüden Kuh ins Gesicht spritzen.

Sie hatte ihren Rhythmus gefunden und hatte sichtlich Spaß daran. Dann zog ich ihr endlich das Top über den Kopf und befreite Ihre dicken Titten. Ich knetete Sie und sie waren gigantisch. Mone schenkte sich ein Glas ein uns war völlig erledigt. Ich hatte nicht viele Möglichkeiten also blieb mir wieder nur der Küchentisch.

Ich stand auf und trug Antje auf den Tisch. Legte sie lang hin und trat neben sie an den Tisch heran. Da lag sie vor mir, beharrte Muschi, dicke Titten und rallig.

Ich schlug mit meinem Schwanz auf Ihre Titten und wanderte langsam zu Ihrem Gesicht. Sie schnappte sich meinen Schwanz mit Ihrem Mund und wichste ihn dabei.

Ich bearbeitete ihre Pussy und packte ihre Haare. Es wurde immer intensiver. Ich könnte direkt kommen, aber ich mußte unbedingt diese haarige Muschi stoßen.

Also zog ich ihn aus ihrem Mund, ging um den Tisch, legte Ihre Beine auf meine Schultern und rammte ...

... ihn in ihre Pussy.

Sie stöhnte, ihre Brüste wackelten herrlich und ich fickte sie so hart ich konnte. Ja los stoß mich, richtig tief, komm in mir schrie sie mir entgegen. Oh man das war gut. Mone stand hinter mir umfasste mich und raunte mir ins Ohr, dass ich es ihr richtig besorgen soll. Die brauch es noch dringender als ich hauchte sie mir ins Ohr und sie hatte Recht.

Ich spreizte auch Ihre Beine und genoß den Anblick wie mein Schwanz in sie pumpte und sie langsam kurz vor dem Kommen war.

Eigentlich wollte ich auch nur noch kommen und alles in sie reinspritzten aber es gingen mir so viele Sachen durch den Kopf.

Eine Idee hatte ich noch. Mone stand noch immer hinter mir und hielt mich an den Hüften fest, knetete meinen Arsch. Ich nahm ihre rechte Hand und legte Sie auf Antjes unrasierte Muschi und flüsterte ihr entgegen sie soll mir ein bißchen mit ihrem geilen Fingern helfen. Erst zögerte sie, aber dann fing sie langsam an Antjes Clit zu reiben und ich machte immer langsamer. Mone merkte das Sie es jezt war die für das Stöhnen verantwortlich war und wurde mutiger. Sie kam um mich rum und bearbeitete ihre Clit jetzt mit beiden Händen.

Ich nahm wieder Fahrt auf und gab Antje lange tiefe Stöße. Antje konnte nicht mehr sie stöhnte so laut und war fix und fertig.

Mone wichste ihre Clit, ich packte ihre dicken Brüste und stieß weiter fest zu. Das war dann endlich zu viel für Antje und sie kam heftig. Mone genoß es offensichtlich und rieb langsam weiter.

Ich ...