Tanz auf dem Venushügel
Datum: 22.08.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Autor: LieberJunge1965
... wieder an Sex denken..?? Ich habe ihm gerade einen geblasen?<<
„Holst Du mir einen Kaffee bitte..?" ich versuche herunterzukommen.
Jan steht auf und geht an 's Buffet.
>>Puh...?! Er ist unersättlich..? Na gut, das bin ich auch....! Hm?! Aber wir können doch nicht das ganze Wochenende nur bumsen....?!<< Dabei fragt mein imaginäres Gewissen spontan: warum nicht...?!
>>Ja...? Warum nicht? Immerhin hast du das früher mit Klaus auch so gemacht......und Jan besorgt es dir definitiv besser Jutta....!<<
Etwas abwesend spiele ich mit einem Kaffeelöffel, als Jan mit zwei Kaffee zurückkommt, seinen Stuhl herumzieht und sich neben mich setzt. Wie sitzen blick-geschützt in der hintersten Ecke der Terrasse.
Jan legt eine Hand auf mein linkes Knie und lehnt sich an mich. Dabei legt er den anderen Arm um meine Schulter.
„Mama, wie könnte ich in Zukunft auf Sex mit Dir verzichten?!" fragt er völlig unschuldig, ehrlich und geradeheraus. Etwas unsicher. Ich hole tief Luft. Seine Hand wird frech. Langsam spielt er unterhalb der Tischkante mit dem Saum meines Sommerkleid 's.
Ein kleiner Waldbrand entflammt in meinem Herzen. Und mein Unterbewusstsein nimmt mir langes Überlegen ab: Ich öffne meine Knie soweit, wie das Kleid es zulässt.
>>Jutta?! Soweit ist es also schon.....? Kaum geht Jan dir an die Wäsche, machst du die Beine breit....?<< Ich stöhne innerlich auf.
„Ja, wie könntest Du...!?" bedenke ich ihn mit einem alles sagenden, leicht spöttischen, aber ...
... liebevollen Blick.
Ich muss mir auf meine Unterlippe beißen. Jans Hand fährt sehr sanft und komischerweise sehr routiniert höher. Seine Coolness, es hier auf der offenen Terrasse zu machen, macht mich eindeutig heiß.
„Jan, wenn uns jemand sieht...?" hauche ich nicht besonders abweisend, nein eher einladend.
„Dann hoffe ich für ihn, daß er auch so eine heiße Braut vögeln darf, Mama...." höre ich Jan in mein Ohr flüstern..Langsam schiebt sich mein Kleid über Jans Avancen hoch und ich fühle ein Streicheln meines Innenschenkels.
Das Ziel ist klar! Jan beugt sich dabei so dicht zu mir, als ob er mir auf dem Meer etwas zeigen will.Ich stütze mich auf seinem Oberschenkel mit einer Hand ab. Meine Hitze steigt nicht nur wegen der Sonne.
>>Verdammt, ich könnte mich ihm breitbeinig auf den Tisch legen...<<
Mit halb geschlossenen Augen fühle ich seine feingliedrigen Finger sanft von unten nach oben über meinen Venushügel streichen. Direkt über meine Öffnung. Ganz langsam.
Ich hole tief Luft.
„Ok Du hast gewonnen... lass uns nach oben gehen, Jan. Ich will Dich.....in mir spüren!"
„Schhhhhhht!!!" Jan hält mich um die Schulter ganz fest. Langsam spielt er über meine Schamlippen. Sehr langsam. Sturzbäche scheinen mich feucht werden zu lassen.
Da das Kleid jetzt sehr weit oben sitzt kann ich meine Beine weiter spreizen. Mit einer Selbstverständlichkeit spielt mein Sohn zwischen meinen Beinen mit meiner Lust. Er hält inne. Ich ebenfalls; überrascht.
Ebenso langsam wie ...